Full text: Die Fettwaaren und die Producte der trockenen Destillation (Heft 4)

  
   
   
  
  
  
  
   
   
    
   
   
    
  
    
   
  
  
   
   
   
  
   
   
  
    
   
   
   
   
  
  
  
   
   
   
    
    
  
  
   
    
   
   
  
   
   
    
    
  
     
   
  
  
   
   
   
  
  
   
  
  
  
  
   
   
   
   
  
   
  
   
    
    
   
   
    
   
  
   
  
   
   
    
    
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wird, 
züchter den Waben 
den 
dünne Wachsblätter 
als fein phyfiologifches Aequi 
Bienen zur neuen Füllung 
Die Fettwaaren. 
ihren Honig zu entziehen, 
darzubieten, 
mit Zellenanfängen 1 
diefen Verhältniffen mufs die Menge des gew 
Die rohen Wachsforten find meiftensgr 
braun gefärbt, umfo dunkler, 
wurden. Zur Bleichung wendet man 
Schwefelfäure, Chlo 
die Zufammenfetzung aufnimmt, f 
uft und Sonnenli 
und F. Dellinger m Wien, 
{cheinlich Chlor in 
die uralte Bleichmethode durch L 
Mafotti, Altmann jun. 
Montalard in Lyon u. 
Form feiner, gek 
charakterifiren fo 
eines chemifch gebleichten Wachfes ein 
Cavaliere Zinno aus Neapel ftellte eine Er 
angab, fie fei oh 
hierin die Andeutung, dafs es fich um 
t mit übermanganfaurem oder chr 
vielleich 
Dem Biene 
Cap der guten Ho 
filien, und find 
vertreten. Solche 
bei uns in minima 
Hauch der Pflaur 
genannten Wachsforten dienen, char 
Auftreten des Wachsüberzuges. 
ziemlich hell gefärbt, werden doch noc 
kamen auch hievon Proben zur 
je älter die W 
rgas oder Chlorkalk) 
räufelter Spähne aus, was 
11. Es wäre freilich lei 
felten chemifche N 
A.‚ftellten meiftens Tr 
valent an Wachs, fucht der rationelle Bıenen- 
7 
ohne ihre Form zu zerftören, um hıe 
und hängt fogar künftlich erzeugte 
onnenen 
ünlich, gelblich, 
in die Bienenwohnungen ein. Unter 
Wachfes ein Minimum fein. 
bräunlich bis dunkel- 
aben waren, aus denen fie gewonnen 
cht, durch na 
ne Chlor und chlorige Säure gebleicht. 
nwachs am nächften fteht 
ffnung, chinefifche 
diefe Wachsforten auf 
wachsartige Ueberzüge au 
len Mengen auf vie 
nen, und die tropifchen B 
akterifire 
Ausftellung. 
Als dritter mächtiger Concurrent des 
Zeit das Erdwachs oder 
als diefes Product faft 
mt bekanntlich in Galizien 
Intereffe hat, 
Erdwachs kom 
Drohobycz und 
Tagebau, theils 
ficher einerfeits 
zufammen. In 
Erdwachs - Intereffenten =) 
faferigem Gyps 
in dem Zuftand 
vor 
erhält. Dabei ift 
erklärt, 
der fehr grofsart 
n den erdigen Beftandtheilen durch 
Boryflaw nefterweife im 
durch unterirdifchen Betri 
mit dem 
lag dasfelbe im 
und hellen, farblofen 
e vor, wie man es 
die dunklere Farbe, 
die ftarke Zufammenziehung beim Erkalten, 
finken der Oberfläche zeigt, endlich der 
Bruch zu bemerken. Aus diefem dun 
frühzeitig in Galizien Kerzen 
gutem Lichte brannten. 
annahm, gerieth man 
fchon 
Farbe mit 
Dimenfionen 
als ein Rohmate 
zerftörenden Dettillation unterwirft, 
neben Photoge 
*) Die A 
fchien , das Erdw 
gescu Petrache u. 
rial zur Paraffinerzeugun 
n und Solaröl reichlich 
usfteller Hochtftetter in Wien, Dingler 
achs nur als Rohmaterial ihrer 
A.) und Transkaukafien (Geb 
Die Pflanzenwachfe, 
eb gewonnen. 
des Petroleums, anderfeits 
igen Ausftellung der 
kelbraunen, fat 
zuerfti auf 
s Wachs, Carnauba und 
den Ausftellu 
f Früchten und 
len Pflanzen vor, ich 
fittel (Weinfäure, verdünnte 
an, da das fo erzeugte Wachs, das wahr- 
chlecht brennt, fondern benützt 
cht. Die Wachsbleichesich nenne 
Fifcher in Biftritz, 
ohes und gebleichtes Wachs in der 
eben die fogenannte Naturbleiche 
chträgliches Bändern 
e Täufchung hervorzurufen. Profeffor 
obe gebleichten Wachfes aus, bei der er 
Wahrfcheinlich liegt 
eine andere chemifche Bleichmethode, 
omfaurem Kali handelt. 
das Pflanzenwachs, Myricawachs vom 
Ocubawachs von Bra- 
ngen diefer Länder 
Blüthen kommen auch 
erinnere nur an den 
fanzen, welche zur Gewinnung der 
n fich eben nur 
Bienenwachfes 
der Ozokerit aufgetreten, was 
ausfchließslich Oefterreich angehört. Das 
am Nordrande 
Salzthon vor 
durch das maffenhafte 
an und für fich fchon 
h einem Bleichproceffe unterworfen und 
ift endlich in neuefter 
für uns umfo mehr 
der Karpathen zu 
und wird theils durch 
Sein Vorkommen hängt 
mit dem des Salzes 
galizifchen Erdöl- und 
rohen Zuftande mit Einfchlüffen von 
Steinfalz - Kryftallen, ebenfo aber 
nach dem’ Schmelzen und 
Eingiefsen in fchw 
die fich leicht durch d 
die fich durch das Ein- 
Bienenwachfe fehr ähnliche 
{chwarzen Material wurden 
dem rohen 
gefertigt , die 
Als nun die 
g zu verwende 
erhält man in der 
e Mengen eines [chwer 
Fabrication au 
rüder Siemens) | 
auch 
Abfchöpfen 
ach konifche Formen 
as Austreiben der Luft 
trotz ihrer unfchönen 
Gewinnung gröfsere 
den Abweg, das Erdwachs 
n. Wenn man es der 
That ein Dettillat, das 
{chmelzbaren 
in Mährifch-Oftrau ftellten, wie es 
s. Auch aus Rumänien (Geor- 
agen Erdwachs-Proben vor. 
  
  
PR 
Be 5 1 en
	        
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