Full text: Mehl, Mehlfabricate und die Maschinen und Apparate der Müllerei und Bäckerei (Heft 37)

Friedrich Kick, 
  
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Die Mahleänge 
gsange. 
Die eminente Mehrheit der ausgeftellten Mahlgänge waren St 
mit bewegtem Oberftein und dürfte die Aufzäl lung derfelben, da fie k 
ders hervorragenden Einzelheiten boten, unterbleiben können. 
Einen Mahlgang mit bew eglichem Unterftein hatte Turner 
ausgefte It . Die Steinftellung erfolgt durch Hebung des Bodenfteines, zu 
Mühlfpindel wie gersnnlieh gehoben wird. 
Der Oi ee in kann horizontal geftellt werden, fteht aber fonf 
Die Walzenmühlen waren a eine Stuhlung mit drei | 
ausgeftellt von der Mafchinenfabrik von Efcher W 
bei Wien vertreten. Anden 
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führt worden, doch ift eine conftrudiive Verbeffe 
erwähnt zu werden verdient. 
    
rung angebracht, 
Bei den ae früherer Conftrudtion waren die Lager der Wal 
-hlitzen der Ständer verfchiebbar und wurde die richtige Einfte]] ung 
chrauben bewirkt. Hie nn ch war weder ein Nachlaffen der Schrauben nach 
ebelftände des todten Ganges vermieden. Diefe Män 
Conftrudtion befeitigt. 
Das Lager Z des Walzenzapfens 2, Bi in einer grofsen 
eylindrifchen Höhlung des Ständers eingefcl :n, und kann in diefer Höhlung 
gedreht werden. In dem fcheibenförmieen . agerkörper ift das Zapfenlager 
excentrifch eingedreht. Zum Zweck der] ehung des L agerkörpers im Ständer 
trägt erfterer de aus der Figur erfichtliche n gefch litzten Anfätze, deren 
in ein Zahnfegment endet, welches die Bewe gung von der Schraube ohne 
erhält. Wird der Lagerkörper um den Winkel « gedreht, fo 
Drehung der Zapfenmittelpunkt Ba wodurch die 2 
von (bei den in der Figur erfichtlichen € -onftructions - 
Abftande des Zapfen- und L: age le ls gegen re 
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Walze) bewegt wird. Es verhindert fchon der Eingriff 
  
  
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