Full text: Die Thonwaaren-Industrie (Heft 24)

   
     
  
     
  
  
    
   
   
   
    
   
  
  
   
  
  
  
  
   
   
  
  
  
  
   
    
  
  
  
   
  
    
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
   
   
   
  
  
      
      
     
    
  
  
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. Emil Teirich 
   
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iebei not 
würde 
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Porzellan anzuwenden, {cheiterten theilweife wenigften 
den das weiche Porzellan 
  
wendigen zu paftofen Auftr: 
Nicht zu verkennen ift das eifrige Streben des derma 
bergen eines Schweizers, theils ftilvollere Mufter einzu 
nifchen Verfahrungsweifen auszubilden, wozu ja der Grund feit Langem gelegt 
if. wehrt mag hier fein, dafs die Fabrik zum Theile ruffifchen Thon und 
zwar aus Gluchow verarbeitet. Spath und Quarz bezieht 'innland, mehr 
als die Hälfte ihres Kaolins ift englifcher Thon. welcher auch feiner Billigkeit 
weren dem heimifchen Producte vorgezogen wird. reffant und reich- 
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und ails des Chemikers 
haltig war die prächtige Collection von Glaspaften und Ema 
der Fabriken des bekannten L. Bonafe de. 
„Die ‚ kaiferlich ruffifchen Fabriken wurden n j 
    
dem Ehrendiplom 
    
hnet. Die gleiche Anerkennun ng wurde zudem ab n von 
en zu Theil. Die beiden Haupt tausftellungen utfchen Reic 
uns "jedoch ziemlich kalt gelaffen und nicht fo r rfi ; S 
' s 
n itehen di 
      
Namentlich den L eiftungen der Eng 
Fabricate mit ihrer entfchiedenen Nüchternheit 
fie ja überhaupt der norddeutfchen Kunft in allen 
länder und Fı 
  
       
  
   
entfchieden zurück. Die königliche P 
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der wir die werthvollen Verfuche über 
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Mentheim’fchen Gasofens in die Porzell: 
      
technifchen Hilfsmitteln zu 
Anwendung derfelben. 
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ne 
atlich die Malerei leidet hier an 
   
       
      
tief gehalten. An allen Objecten vermiffen wir vuı ft, ftets 
verliert ich die Ausführung in eine Miniaturmaleı ( gf nfelr 
dem Detail das Ganze der Compofition g mlicl 
‚harakterifirt die 34} of in nee ‘or 
charakterifirt die meift tief in der Farbe remi 
ganz prächtige Vafen. eine gelungene T Loofche 
  
  
hervorzuheben. 
Das Porzellan felbft hat an fein 
Das fchon gelegentlich erwähnte Ser 
Louis XI, zeigt diefs. Dasfelbe ift mit aller 
harrt erft noch feiner farl 
ofse ovale, bei vier Fufs Sn ‘ 
Werk der gewandten Modelleure Mantel und Fack, 
\usftellung im Jahre 1871 her noch in gutem Gedi 
Haup! manches fchon Gefehene neuerdir 
   
     
     
   
   
    
   
   
     
ren Decorati 
   
  
    
   
   
leniere in 
  
( 
     
     
  
Entfchuldigung eines folchen Voı 
Etabliffements zu beobachten 
erwähnten Ueberfiedlung der 
finden fein. 
Die könice 
vor der Berliner Mar 
  
  
ches voraus. 
  
und der ganzen, allerdings etwas 
felbft copiren, verhind ein 
Wege. 
Dafs diefer Stil der Renaiffance, infolcher Weife in der Porzellaninduftrie 
verwendet, nicht am rechten kaum wiederholt zu werden. 
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Die koloffalen Vafen und 
Architekten Widmann, die Ähasverus der Welt 
ein. Eine Unzahl von Figürchen und genrehaf 
ie alte Zeit und es mag wo 
  
  
auch ein mitfpielen, 
‚eliebten 
    
 
	        
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