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der Schüttelpartie ift die Antriebsvorrichtung derfelben, diefelbe beanfprucht 
wenig Raum und geftattet eine grofse Variation in der Zahl der Hübe. 
Bryans Don & Comp. in Bermondfey beı London ftellten ein Modell 
ihres Papier rmafchinen - Syftems aus, W elches auch in Betrieb 
geletzt verden 
konnte. 
Das Modell zeigt Stoffbüten mit Rü hrvorrichtung, ei 
complete Papiermafchine nebft Transmiffion. 
Hinter einem langen Sandfang {ind zwei neben eina 
fänger mit gefchlitzten Platten angebracht. DerSaugapparat 
Metallplatte gedeckt, was jedenfalls fehr viel zur Schonung 
mufs. Vor und hinter dem Saugapparat ift je ein Egouteur ange br: ae er / 
der Gautfch- und der Nafspreffe erfolgt durch Riemen von der Verlä 
Welle der zweiten Preffe aus. Der Trockenapparat befteht au 
wovon vorerft drei unten, zwei oben liegen, darauf folgt eine Feu« 
dann wieder zwei Cylinder unten und einer oben. Hinterdem Trockeı 
zwei dreiwalzige Satinirpreffen und ein liegender Hafpe! 
  
  
    
    
  
   
    
Papiermafchinen-Bet ftandtheile. In der gli 
der Mafchinenausftellung war eın er Knotenfänger von James Bert 
  
and fons in Edinburgh, Schottland, ausgeftellt, der in feiner Art ganz neu ıll 
Jeder Papie erfal brikant kennt die Unvollkommenheit und die hi vi 
knüpften Mifsftände der üblichen Kr eienmahiuen, Diefelben find in den 
  
meiften Fällen zu ae nehmen, wenn mehrere vorhanden find, 
verftopfen fich leicht und werden dadurch Urfache ungleichförmige« 
und uneleicher Dicke des Papieres. Um den Stoff durch di 
   
   
   
   
   
  
  
  
    
  
o- 
fpülen, läfst man die Platten eg, welche Erfchütteru enun 
abfichtigten Erfolg haben, dafs die Stoffknoten fich einzw urc 
drängen. Bei geringer Aufmerkfamkeit kommt es wohl Uebe 
laufen des Stoffes ftattfindet, und eine Partie Papier gan: Di 
Uebelftände, wenn nicht ganz zu vermeiden, fo doch zu mil ec) S 
genannten rotirenden Knotenfang-Apparates. 
Der .verbefferte rotirende Knotenfänger“ von James Bertramand S 
(Vertreter A. Rack & Comp. Mafchinenbauer in Wien, Heugaffe 24) ift mit J. & R 
Woods Patent-Saugeapparat verfehen. und biliet eine complete, für fich abge 
fchloffene Mafchine, welche den Stoff zugepumt erhält und kı otenfrei an das Siel 
abgibt. 
& Mafchine ift durchausin Eifen und Meffing ausgeführt, und kann if 
oder in die Papiermafchine eingefchaltet, arbei 
  
  
  
Eine Centrifugalpumpe pumpt den Stoff in einen eiferneı n we 
fich der Knotenfänger befindet. Diefer befteht aus vier Platte 
welche, a an einander gefügt, ein Prisma bilden, deffen Grundfläcl ı Qua 
aus der Breite der Platten gebildet ift, während die I re glei er Knote 
platten ift. Die Knotenplatten fi tzenineinem drehbaren R 
hohl find. Das eine Ende der Achfe ] 
bindung, das andere hohle Ende bildet 
    
      
    
Der Knotenfänger rotirt während des Ganges ft 2 
ne umgeben, dadurch rührt er letzteren continuirlich s derfi gel 
veder Klumpen bilden noch die Oberfläche verfto] n In dem vorhin 
nten Cylinder geht ein Kolben und Schaft ‚den innerhalb des Knotenfangs 
) llichen gereinigten Stoff durch 1 \ NEW rat S 
de Stoff in einen zweiten Kaften v dem Sieb de 
e liegt. 
Oberfläche ı beträst 42 O lie 
Mafchine nimmt im Ver rbeitsßs ? 
chine nimmt u e sen Arbeitsfläche € R: 
  
ift in alle 
n Theilen gut 2