Full text: Tapeten und Buntpapier (Heft 53)

   
  
  
   
  
  
  
  
   
  
  
   
   
   
   
  
  
   
   
   
    
      
  
  
  
  
   
   
  
  
   
   
    
   
    
   
  
   
    
  
      
  
     
    
   
        
   
    
  
   
     
        
  
  
    
34 ıiznaz 
  
Aus Oefterreich haben aufser 
Gebrüder Müller in Pefl, Andreaz 
| 
| Dr. Thenius in Wiener-Neuftadt den 
  
Arbeiten gezählt werden. 
wood& Comp. in London (Ictoline), 
  
| wurde in der englifchen Abtheilung « 
IL felben in den Handel gebracht. Die W 
  
befindet, der an das eingefüllte Waffer 
diefem Falle ift die Flüffigkeit von zı 
| tauchen der Feder ıift die Tinte blafs 
  
[chwunghaft betrieben. Die englifchen 
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von erften Chemikern und Technikern 
Die englifchen Erzeugniffe auf 
die gute Meinung, welche man von den 
die Brieflacke vc n Stephe nis GC. 
! Manchefter zeich es fich durch de 
| Frankreich liefert fehr fchöne L: 
ji! lichennetten Stangen, unterftützt von der 
in eleganten Etuis, die wiederum mit ı 
Farbendruck-Bildern, verfehen werden 
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hat, während Berger&s Expofition 
  
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Von den italienifchen Siecellacken ve 
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Söhne in Rom erwähnt zu werden. 
  
in der Siegellackfabrication 
fprechende Tinten zur Ausftellung gebracht; zu den beften ‚ehr be ten 
mufs der fogenannte Reformextradt, eine tieffchwarz fchreibende und Ver« lünnung 
durch Waffer vertragende Tinte von Ferd. Fritfch in Wien. dann deffen Nüf 
Tufch fowie concentrirter Carmin und aufgelöfter Grünfpann für architektonife 
die von Dr. Jacobfohn in Berlin, der nebft einer aufserg 
rothen Merktinte auch hübfche Anilinfarbe ausgetftellt hatte. 
111 Zum Schluffe mufs ae eines hieher gehör 
Tintenfaffes ein mit einer Tintentindtur getränktes Beutelchen oder einScl 
abgibt, wenn mit der Feder ftark au 
veifelhafter Farbe; bei 
Gebrauches der gummirten Briefcouverte und der Sie; 
dafs fie der Bezugsquelle des Hauptbeftandtheiles, des Schella 
find, dafs fie diefen und die übrigen Se auf dem Weltmarkt 
und Gefchmack wählen können, und dafs re Zinnober und 
an pr 
Worte alle für die Erzeugung eines fchönen und guten Siege 
lichen Bedingungen in reichem Mafse vorhanden find 
der Ausftellung 
il Die 2 die Hill ın ee in langen Stangen vorlegte, d 
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Ichwarze Siegellack von Lyons durch feinen befonderen Gl 
und fteht in der Erzeugung 
lacken jedenfalls unerreicht da. Einen fprechenden Beweis fi 
bot die Expofition von T oiray- Maurin in Paris, der in der 
Adjuitirung feiner Siegellacke einen hohen Grad der Vollkommenheit erreicht 
Boyer’s Siegellacke zeigen von forgfältigerer Bereitung wie die vorgenannten. 
ın 
Im deutfchen Reiche fteht Nürnberg durch Maffen 
ellack 
  
dem bereits erwähnten Roedelin Prag, 
zi Hartmann & Mittler in Wien, 
pre) 
verfchiedenartigften Anforderungen ent- 
:bten 
  
  
  
ınten 
  
  
An Merktinten und Zeichentinten find hervorzuheben: die von Black 
die von Bonds Iohn in London, fowie 
  
   
| ‘Tintenfaffes erwähnt werde das als „Magic Inkftand* bezeic 
h behauptet wird, dafs es ie w affer gefüllt ohne Zufatz einer 
|) reiche, um durch zehn Jahre täglich. zehn Seiten zu fchreil 
Ausftellung verkauft und feit Schlufs der- 
ahrheit ift, dafs fich auf dem Boden des 
  
eine dunkle Flüffigkeit 
ae 
f -dasfelbe 
  
wäfferig, das 
   
   
  
   
   
  
  
il hu, Humbug. 
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ra Siegellack. In England und Frankreich, welche I 
berufen find, denüberfee eife hen Bedarf an Siegellacken zu decken, 
\ Fl ) cation diefes Artikels trotz der Nürnberger Concurrenz und trotz 
elmarke 
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Fabriken habeı 
rırt werdeı 
  
  
dortigen Lacken in « 
  
Field in London und vonLyons in 
'arbe und Reinheit im Bruche, das 
  
acke in allen Farben, adj liefe zier 
  
Kunfl ftfertigkeitder Carton 
Kanten, 
  
  
'eizenden Etiquetten, lachenden, heiteren 
von Luxus- 
Gefagt x 
eitung und 
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(Paris) meift nur mittelfeine Waare bot. 
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srdient nur das von ÖOttavianello & 
  
production befferer 
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obenan. Durch einen Bezug 
 
	        
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