= r ftenographifchen Zeichen zugewendet haben würde; ein Verdienft
Sache wäre ein ungleich gröfseres als die Spielerei mit Logoty ypen.
Die Bücher in orientalifchen und flavifchen Sprachen, die ill uftrirten kunft-
gefchichtlichen und wiffenfchaftlichen Werke und die Muftercolletionen von
Actien und Werthpapieren der Buchhandlung und Buchdruckerei des
Waifenhaufes inHalle machen Ne > Anfpruch a künftlerifche H
ftellung, fo ES lie Holzfchnitte
in diefer
er
di ıd de Druck derfelben in den Beiträgen
zur Gefchichte der griech ifch. en Plaftik: Ane aber gibt Zeugnifs von der E
Ausdehnung diefes im Jahre 1698 gegründeten Gefchä fte
R. Falk in Berlin hatte Drucke von hochgeätzten Hand- und Mh
nenzeichnungen ausgeftellt, von un nur die .billigen Preife derfelben heri
gehoben werden können. Die Ausführun
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- ift den Preifen el
Ss. Calvary& Sue. Berli
einige andere wiflenfcha
ftammt aus Dräger’s
und Druck
Die}..s
Mufterbuch mit
Das Meifte diefes Verlag ges
und zeigt a
gleichmäfsigen N atz
© Hofbuchdrucke ereiin Wiesbaden hatte ein
i denen der Druck auf hochfeinem
d der Satz hie und da getadelt zu
fich durch gleı
ausgeltellt, nan
täglichkeit erhe
Friedrich Puftet ‚ee sburg hatte neben Werken religiöfen Inhaltes
auch xylographifche ‚sendrucke ausgeftellt, welche zu den beften in diefem
Genre gehören
Doch treten die von H. K nö Beh erin W ien für diefe Firma angefertigten,
gegen die in eigener Druck D
Wilh. Gocl hat nur Werthpapiere ausgetftellt;
Sanige.: davon recht fchön ‚in Satz und Druck ausgeführt, andere dagegen im Satz
x se o©- fo}
nzend hervor.
Korn
Q,
2. F. Voigtin Weimar hatte neben feinem fonftigen reichhaltigen Ver-
„Schauplatz der n l verke* ausgeftellt. Die typo-
ıen Verlages nacht keine gro Anfprüche,
der Atlanten und Karten ungleich
; des Voigt
vährend ed
orgia
Leoı Ne fs hatte viele Farbendrucke ausgeftellt, die
Faucher und für Wallfahrtsorte beftimmt fcheinen.
d gröfstentheils zu Bar: gehalten, fo
-h jede Farbe für fich abgegrenzt ER tel un 1 kein Uebergang von einer
For be zur: 1 { lt, als die Farben alle kräftig
ınd rein auf der S llpreffe gedruckt find. Auch fcheint diefe Firma mehr mit
| urfarben zu arbeiten; nur durch die letzteren allein kann aber
ein lealser Jebergang von einem Ton e zum are: erzielt werden
Franz Saufen’s Buchdrucke Ma ha Werke, in Druck und
Einband Nachahmungen der alt ohne dafs der fchwarze
ınd rothe Druck das Feuer der Originale erreicht
hätten.
-
>
Origin:
lie Lettern die Sch
Die königl. preufsifche Staatsdruckerei in Berlin hatte
Proben von Buch-, Kupfer- und
Graveur- und Gui
Steindruck, h
irarbeiten aus;
} geftellt, die die Bewunderung der Jünger
Guttenberg’s hervorriefen. Die Werthj
papiere für den preufsifchen Staat fowohl
als auch für Private zeugten nicht allein von künftlerifcher Auffaffung, fondern
fie zeichneten fich durc s durch edle Einfachheit und Anwendung der