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Farbe und ihrer Mifchur
an den Hand- und Schnell
Nothwendigkeit für die weitere E
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Wir haben bereits ae dafs Be höchfte künftlerifche Aufgabe der
Chromolithographie in der treue e vorzüglicl Ge € 5 heifst
l u ‘ke befteht, und diefe Erk ıtnifs h fich: aı t der letzten
Ausftellung in immer weiteren Kreifen Bahn ) nn n waren
was die Herelling von Gemälden betrifft,
den. Nun fchritt man zur Wied |
jetzt wagt man fich bereits an Hauptwerke
Gemälde, wo die Feinheit der Farbentöne. die
Schmelz der Lafuren — grofse und fchei
entgegenfetzen. Allein inzwifchen ha
Künftle r diefem Kunftzweige zugewendet
desfelben entfprechend reformirt; bisher ]
Iteine mit fein gefpitzter Kreide gezeichnet, eine el
Methode, die, ungeachtet der Verwendung zahlreicher
die volle Wirkung eines Oelgemäldes zu i
rmüdend als geifttödtend auf’ den Zeich
infel und Schabmeffer, als dem ei
Darftellung wurde freier und g«
mit ficherer Hand nachgebil
Tones erreicht werden.
Auch im Bezug auf de
lung der Steine in der Preffe,
man bedeute
Entwicklung mit der obigen nicht ganz g hen S«
wohl darin, dafs die Lithographie immer noch d
(
Chemiker erwartet, der Farbe und Firnifs. T
Gegenftande ernfter und eingehender Studien ı
Fortfchritte in Verbindung mit denen auf küı
genug, um die obgenannten Schwierigkeiten zun
o-
können, und was noch in diefer Richtune zu
Grenzen der Möglichkeit; allein wenn es auf d
:ft, das fchönfte Gemälde täufchend ähnlich
als unendlich fchwerer, davon die nöthige
Anzahl gediegener Abdrücke herzuftell
hen wunden Punkt, an welchem die ]
kranken. Es befteht nämlich ein empfindlicher
gebildeten Druckern.
Die jetzige Uel ung befteht darin, dafs d
licher Ban oder Aufleger beginnt und,
ordinären und Sr dlukes durchmachend,
anlangt, wo er bald, da Noth an Mann ift, zum l
blättern, an denen der er oft monatelang mit
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hat, verwendet wird.
Allerdings haben fi T auch auf diefem Wege viele
nete Arbeiter heı rangel bildet und faft jede sere Anftalt
elleicht auch einige de Wenn allein d reichen
ale Au
öthig enProbedrucke herzutftellen. während die A
len Arl »eitern anvertraut werden müffen. de jed
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räl auenen jede theoretil lung,
des Verftändnifs der Farbe, des Tones oder " Zeichnune al dem
\langel von entfprechenden ac hulen auch nothwenc e
abgehen mufs
Fachfchulen, wo in tellige nte junge Leute, die weni
'gänge einer Mittelfchule abfolvirt haben, die Bee Kenntniffe der
des Aetzens und der Kreideb ereituı
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dung im Zeichnen, nebft de ehleltene N a
Ilpreffen erhalten können, find ein
wenn auch geringe Ausbil
ntwicklung der :ithos or