Full text: Dampfkessel (Heft 55)

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Der Siebert-Kefiel. (] 
  
Der Dampf wird einem Dom entnommen, unter welchem aber das Kefiel- 
blech gar nicht ausgehauen, fondern nur mit 35 Millimeter weiten Löchern 
(Gefammt-Querfchnitt gleich dreifachem N verfehen ift. Dadurch wird 
der Zweck des Domes erfüllt, aber der Nachtheil der Keffelfchwächung um- 
  
Auch dıe Dichtung der Verbindungsrohre 
zftelle am Keffelboden hier im Feuer lie 
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ür die Wafferftänder, a 
  
gt, ift neu und rationell. fees Rohr 
  
Sit 
erhäl 
dreht. von aufsen in das ausgeriebene Loch des Bodens 
t nämlich einen dünnen aufgefchweifsten Schlufsring, welcher conifch abge- 
    
  
- kurzer Rohrconus die Sitzftelle auftreibt und hält. 
  
ein von innen einge 
Andere Staaten. 
    
  
  
  
  
    
     
   
  
   
   
taaten waren keine Grofskefiel für ftabilen Betrieb sefendet. 
l m. Flammrohı Rotunde, welches aus 
ftaWorks Schweden erzeugt war, und trotz 
und mehrfeitigen Eingedrü 
Diefes Rohr von 0°'65 Meter Weite und 
- aus zwei Irommeln, welche durch auf- 
in der 
  
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feins um circa 
  
1-8 Mete 
Jogene Fl lanfch waren; der fo gebildete Ring in der 
ie] ınediefs nur kurze Rohr, unterband die Einfen- 
möglichen Bruch. 
eine Reihe von Feftigkeitsproben aus, welche 
nommen wurden. Hier find die 
   
rin London vorg 
  
selochten Blechen erwähnens- 
t, dafs die Oper ation des Stanz 
l öll } eilte Laft en 
Querfchnit 
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ıles bereits abreifst, if nittli ich 
    
‚ohrten Löchern um 3 
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‚hes, aber im gefun "heil. Im erften 
  
30 bis 50, im nenn ee von 
  
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mp. in Ab6, Finnland, legten ein dem Be 
   
‚änge in einer einzigen IO 
eches fand. 
ur mit fchwedifchem, fondern auch mit 
   
en. und find bei uns nichts Seltenes. 
  
Keffelanlag 
  
   
    
   
nicht zu nenneı 
    
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redrückt wird, worauf 
    
   
  
  
   
     
  
    
  
     
   
  
      
  
      
    
  
  
  
   
  
  
  
  
   
   
   
    
    
  
  
    
  
  
   
    
   
    
   
   
   
  
  
   
  
   
   
  
  
   
    
      
  
 
	        
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