Full text: Graveur- und Guillochirarbeiten (Heft 46)

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Graveur- und Guillochir: 
  
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Muftern gearbeitet wurde. Die Technik diefer Fi 
   
hgravirung ift in den meiften 
Fällen bewundernswerth durch die Reinheit und Kraft der Sti chelführung. 
     
Ei diefer Stelle fei noch einer Arbeit eines Ausländers erw ähnt;, welche 
  
bei uns in Oefterreich nicht vorkommt: es ift die Gravirung von Zinntellern n 
der Nadel und dem Grabftichel vom Zinngiefser und Graveur Walt enberger 
in Aibling in Oberbaiern, welche ] 
  
    
   
   
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er in der Behand dlung diefes Metalles 
   
        
aufgeftellt werden können. Landfchaften in Ornan ıentrah ımen, Figuren und Porträts 
nach Photographien find : gearbeitet und fanden keinen Con- 
currenten auf der Ausftellu 
Die Flachgra Er haben ihren alten "erth 
gezeig jedoch nur auf Ruhm voll eh EWG 
ahen gravirte Uhrdeckel "lachgravi mit Land- 
fchaften etc. mit bew undernswer 1er iI it des 
Genialität in der E I 
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- diefe Arbeiten auch nicht 
  
von der Chablone ih t ganz befr er 
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h aus. Ein Porträt nach einer ] 
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:i jedoch mit diefem Urtheile nicht 
  
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Entwürfe von Uhreneravi \ -ffant und zeusten von Fleif. 
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auf Silber gravirte Porträts von 
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man vor Jahren auch auf Taffei ler vornehmen mufste, 
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ım diefe Mafchinen verwenden zu können. währen 
rofse Flächen i 
  
die Arbeiten des Auslandes 
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tadellos guillochirt bedeckten. 
 
	        
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