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Graveur- und Guillochirarbeiten 1 G
Wien diefe Arbeit ebenfo gut und fchön gefertigt werden kann, wenn diefelbe
verlangt wird. Auch das durchfichtige fchöne Roth ift in Wien ebenfo zu finden,
Is Ausftellung zu fehen war, und
als es in Rufsland
wenn man’ die Preife erwog,
welche für die -]
I eiten verlangt und bezahlt wurden. kann ich gegen-
über den hiefigen Preifen die obige Behauptung aufrecht erhalten.
lichen Emailarbeiten und Malereien auf Email waren fehr ver-
dienftvolle Arbeiten, welche auf Anerkennung gerechten Anfpruch machen
konnten. Die Firmen A.Poftriko ff,J. P.KlebnikoffundP. Owtfchinikoff
ittene Verdienft, viele Anregung mit ihreı
Ausftellungen
haben
iello-Arbeiten (ruffifch Email-Sch
vefelfilber) find als vorzügliche
beiten bekannt, aber fanden, da die Gravirung in der Zeichnung oft recht mittel-
Ss technifche Arbeiten Anklang.
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reich fteht in diefer Beziehung mit fortfchreitender Technik da
L namentlich der Firmen Markovits & Scheid und Clee-
be etc. brachte fchöne derlei Arbeiten. Frankreich hat ]
auc!
ı Emailarbeiten
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e Kunft durch Herrn Pouffielque Rufand, Paris, auf
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Karbe ift das Veı
die Ausftellung
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Die meifte Aneı eiten in Email gebührt der Firma Barbe-
enne in Paris, und Elkington& Comp. in London. Der Berichterftatter
ection 4, hat ihre Leiftungen umfaffend dar eftellt
iten, das ift Gold- und Silbereinl:
ing der Graveure Wiens vertreten duı Nowak und
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e intereflant, als fie die einzi
wak, einer unferer verdienft-
mit Ornamenten
e itten: oldfiguren in fchönfter Techn;
ge erdienftvoller Concurrent
lie zu Ipät einlangte, von
nente von Gold und 5
her Technik von Spanien
:ilten in das Veı
Die Stai Oo INne Arbeit
l eine < ( eı 1 te en im Gr: fache, welche
] " Zeit A zu verichaften wufste, war in der Colledix