Und Oeflterreich? Es verfucht die erften 
59 F. Lieb. 
fumpften Gefchmaäckes. Die vereinzelten Rufe 
Drang zum Befferen, er hatte fich verallgem 
als in allen anderen Ländern, verlorene 
Seine Webe-Induftrie, einft fo mächtig, hatte 
] 
mufste nothwendig ganz aufhören, wenn nicht in 
EINELT. 
   
Schritte aus dem L: 
hatten Wiederha 
Es handelte fich al 
Zeit einzubringe n. Verfäumtes nachzuholen 
V ie] Te rraiı 
die Gefchmacksrichtung kam. Und nicht fpäter durfte dıeleı Ent 
wir waren nahe daran, von den beiden 
England gänzlich erdrückt zu werden. 
Das, was England feiner Zeit gethan, 
haufes, des Erzherzogs Rainer, mit dem u 
verdientem, raftlos thätigen Director v. Ei 
muftergiltige öfterreichifche Mufeum für Kunft und Induftrie. 
Junge, gediegene Kräfte fchaarten fic 
und Adel, Bürgerthum und Künftlerfchaft 
mäch 
walI 
und fo entftand unter dem mächtigen Schutze « ine: 
l 
n Veit 
ILCEID 
f 
:h rafc 
oahe 
gabecı 
   
Beftes, was fie hatten. Die Bibliothek, in wenigen Jahren zuı 
öffnete ihre Schätze jedem, der ernftem Studium fich weihen wollte 
Dem ernften Wollen fehlte auch nicht 
Wunder nehmen, wenn fchon 1807 bei ( Da 
1 
t das 
Riefenfchritt gethan war, der uns den vorgel 
se 
kunftgewerblichen Artikeln, nahezu gleich 
Frankreich gegenüber, nun Oefterreich den beiden Stan elt 
Gefchmackes in Muft 
Viele Verdienfte um die Heb 
ge Decoration und anderen kunftgewerblic 
) reichs Architekten: Hanfen, Ferftl, Schmidt, 
grofsen Werke 
wenn man bedenkt, dafs es, noch aus 
„Bruderhand“ gefchlagen, auffchnellte mi 
eigen if. 
In den Mufterzeichnungen war fc 
Richtung, ein ernfte: Stdn ne Stilarten unve 
England hierin fchon grofs daftand und wenn es einen Vorthe 
o©- 
war es die Zeit, und wenn gegen a Oefterrei 
P] 
i 
hatte, fo war es feine füdliche 
rafch wachfenden Reichthum, feiner Heise 
Frankreich behauptete wie früher f 
punkt, ein Vorwärtsfchreiten w: 
\ 
befonders im Stil Louis XVI, bemerkbar, 
ee und in welchem es noch heute grofs da 
ıfteres Stilftudium machte fich 
1 
Ausftellung bemerkbar, obfchon auch da ei 
fchen, welche am grellften fich in feiner 
Urfprunges war, manifeftirte. In den Zeichnungen der Stofimufteı 
  
Doppelt ruhmvoll waren Oel fterreichs 
rantafıe, fein 
  
ftel 
zum 
einen 
r nur in einer Stil 
welche 
Fabricaten ein Fortichritt zu verzeichnen. 
Rufsland fchlug jene Stilrichung, welche 
flellung auch auszeichnet, ben ein, warjedoch noch nichtrecht 
mit veraltetem Gefchmacke durchgefetzt. 
und hielt fich mehr als früher an die guten 
Italien 
\ a: 
vorDı 
Perfien und Oftindien, mehr und mehr fich de 
einer Ausftellung zur ah mehr und n 
des Abendlandes aufnehmend und feine eig 
er ift, wie fchon früher gefagt, nur 
las Alte, Unverfälfchte gut zu nennen 
  
aa 
1enıl 
ene, rei 
mehı 
anceeD 
  
tigen Gegnern F } h und 
uch unfer Streben her 
s Famı ] { Kaifı 
erreichs jetzig ) e fo he 
erge 77 er>5 7e 1 he 
3 
( 
h’um den bı ten | ( Hof 
\. reich und mit Be; hı 
il 
Können, un 10: Nie ne 
‚heit der Parifer Ausft: Ing ( 
hrittenften Staate 
ja [owıe feıneı 
  
  
hnungen erw OÖ 
Stork u. A. und halte ec n 
Si auf r-P er Ausf 
taufen ndeı )lUute 
t einer Elafticitä ( € n 
hon eine anerkenne SWweı € ( el 
»rkennbar ausgedrückt. U 
  
ich 
k orenel (se C I 
€ ofs 
ılart, der fı ö 
c Voı c | [ 
N I 
n deuti en? 
  
1OnSWellec V ) 
es aul er gege 
ftrebt 
Ider ie r Hein 
m Occident öffnend 
  
ick. Die finnlof: 
  
-urzerFrift eine beffere 
  
  
  
   
  
    
    
   
  
  
  
  
    
   
  
  
  
  
   
    
   
  
  
  
  
    
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
     
  
  
  
   
   
   
  
   
    
  
  
    
  
   
  
  
  
   
  
   
ıbyrinthe veı 
nden deı 
  
  
fıch« 1 
Ge nack 
D Fürke 
Q n el vo 
S ;