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Dadurch wird das Waffer nicht plötzlich mitgeriffen, fondern in conifchen.
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trichterförmigen Schichten ihm die Gefchwindigkeit des Dampfftrahles übertragen
Gleichzeitig wird dadurch auch die Condenfation vollftändiser.
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Auferdem gebraucht Friedmann für gewiffe Fälle, um die Berührung
flächen
von Dampf und Waffer zu vergröfsern, ovale ftatt runde Querfchnitte. Die lang-
fame, fucceffive Gefchwindigkeitsänderung des Wafferftrahles gewährt den Vor
theil, dafs wenige oder gar keine Verlufte durch Stofs oder Wirbelbildung ein-
treten, was bei den übrigen Injectoren nicht fo vollffändig erreicht wird.
Ein anderer, ziemlich häufig vorkommender Injector ift der Schau’fche,
gleichfalls mit feftftehenden Düfen. Die Eigenthümlichkeit des Schau’fchen
Injectors befteht in einer Communication zwifchen dem Ueberfprungraum mit
dem Saugraum. Es foll dort eine zweite Wafferaufnahme ftattfinden
In den wefentlichen Theilen ift er folgendermafsen eingerichtet. In die
Achfe des Injectors mündet das Dampfrohr, welches fich in eine kurze Düfe ver-
läuft. Seitlich mündet das Wafferrohr. In dem Rohr, in welches jetzt das Gemifel