Full text: Apparate der chemischen Grossindustrie (Heft 81)

   
3 ohann Sting]. 
} Sting] 
   
   
   
  
    
   
   
   
  
     
   
  
   
{chweteln und die hiebei fallenden an 6 bis 7 Volumpercente fchwefliger Säure bei 
6 Volumpercenten freien Sauerftoffs in den Austrittsgafen enthaltenden Gafe der 
Schwefelfäure-Erzeugung zuzuführen, die Röftrückftände aberim Flammofen bis aui 
ı bis 05 Percent Schwefel abzuröften, um diefelben auf Zink verhütten zu können. 
Die fchon einmal angeführte bekannteFirma Rhenaniain Aachen brachte 
dasModell eines Röflofens für Zinkblende von R. Hafenclever Helbig 
(Zig. 2) zur Ausftellung, welches die Möglichkeit bietet, den gröfseren Theil des 
Schwefelgehaltes nutzbar zu machen und hierauf durch weitere Röftung einen 
zur Zinkfabrication tauglichen Rückftand zu erhalten. 
Fir. 2. 
    
    
  
     
  
  
    
   
     
   
LE 
  
  
   
  
  
  
LL;.—— 
N | 
N | 
N | 
   
  
N 
      
IS 
F \ 
RN IT 
    
nn „ERETTn CouEnEmn amamEEEE‘ ug a 
  
| 
€ 
  
I 
    
_O 
= 
   
     
     
  
  
CS—,„ 
N RU 
  
| Diefer Zinkblend-Röftofen hat der Hauptfache nach folgende Einrichtung: 
Das Erzklein gelangt durch eine Schüttvorrichtung Z auf eine unter einem 
I Winkel von 43 Grad geneigte fchiefe Ebene 4, welche 9Meter lang und 1'75 Meter 
e H% a SEE IRE rn 
DOES a u ERNE 
   
  
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.