Fi 
an a bei welchen eine Flüffigkeit in einem gefchloffenen 
f V fen gebracht wird, wodurch diefelbe oo. 
rate zum rafchen Verdam 
ıge vom flüffi ‚asförmigen Zuftand e 
    
da bei em Ueberg en in demo 
  
  
b gar 
Arbeit geleiftet werden mufs, indem ein Widerftand überwunden wird. Die 
  
beitsleiftung wird durch die Wärme erzeugt. Diefe Wärme wird der Umgebu 
öfung, welche bis auf—1o bis —ı5 Grad Celf 
] 
    
entzogen; in diefem Falle einer Salz] 
abgekühlt werden kann, ohne zu nn In Aue gekühlte Flüffgkeit werd 
genannten Gefriergefäfse, mit Waffer sebracht und fo das Waffer in 
Eis N Indem nun die verda keit in ihrem weiteren Gange 
| den Apparat wieder condenfirt oder vom Waffer abforbirt wird (wie no 
), um den Kreislauf von Neuem zu beginnen, nennt man folche Mafchinen 
irlich wirkende zum Unterfchiede von den intermittirenden. 
=} 
rüngli n en Carr &’fchen Eismafchinen, die nur mehr in Laboratorien 
   
   
  
   
  
  
  
keiten erwähnt werden, die 
ı Folg 1 
Theile auch wirklich angewer 
Athyläther (Harrif 
1 
1 
in Folge ihrer AHlächtigke eit zur a vorgefchlagen wurden und zum 
> e 
    
nt); Methyläther (Tellier); die 
a und ift mithin weit flüchtiger 
lätheı ', deffen Si 3 L liegt; Amyläther (Menard); 
Ammoniak(Carre). Tellier, Bu ee in un is Husmann beanfprucl hen eben 
die Priorität für den Ammoniak- Eisapparat. Methyl en (Eel iefes 
ft in Waffer viel löslicher als Ammoniak ; während ı Volumtheil W 
mina Ammoniak löft, löft es 1070 Volumina Methylam ıin bei 12 Grad Celfius; 
u f ERö gezogen, .:die zur 
i Verlüffigung 
ee ‚as, dafür ift aber die fcl hweflige Säure 
ehler liefs fic 
a 
Flüffgkeit fiedet fchon 
  
  
fius 
  
© 
r 
BD 
o 
au 
o® 
ro 
S 
DB 
B 
r 
a 
C 
& 
yo 
5 
G 
D 
Q 
zu 
o 
= 
- 
N 
= 
o 
m 
GL 
4 
= 
ı 
   
> f 1% Ge en z re 
weflige Säure wurde in Kreis jen 
   
   
   
'ication verwendbar ung; diefelbe be 
te des Druckes als das 
fchwerer in Waffer löslich und « 
mafchine patentiren, in welcher d 
nur 
    
1 
5 
I 
  
  
endlich wurde vor 
        
das fchon bei 12 Grad Ce wi 
rafche Verdunftunge < 1 von concentrir 
o- 
telfäure zur Eiserzeugung di hin eine ee 
  
gebaut. 
I I He 1:11. 
SUchn ale ıgeren Deftilla 
iedenen Namen zur Eiserze ıgung in V Swendsie Von all’ diefen Fl lüffig 
> 
Be ” a nur dass Ammoniak in Betracht zu ziehen, in fola ınge es 
des Petroleum kamen unt 
      
  
nicht 
     
   
  
gelingt, alle die vorgefchl agenen und u wirkenden Su 
leicht Eu ingröfsererM a L\lig darzufte 
In die zweit uppe gehören jene Ei ‚ bei denen ein s. 
tmofphärifche Waller fgasu. f. 
    
eine Pumpe ftark se wird ein befti 
quantum frei 
Diefer comprimirten Luft wird nun durch Wa flerkühlung die frei- 
gewordene Wärme entzogen, und diefelbe fo auf die gewöhnliche Texap eratur von 
7 bis ı2 Grad Celfus gebracht. Diefe gekühlte, a te Luft wird hierauf zur 
‚rafchen Expanfion durch diefelbe P umpe gezwungen, y elche fie früher com 
mirte. Zu diefer Ausdehnung nun bedarf die Luft Wärme und ge 
früher bei der Compreffion frei . Diefe Wärme wird wieder, wie 
löfung entnommen, in wel frier: 
  
  
    
m 
  
lann das Waffer in den Gefr 
  
    
   
Die erfte nach diefem Pı rineipe c conftruirte Eismafchine war die von Kirk, 
hierauf folgte die von Windhaufen und die neueften find die von Mi gnot 
und von Giffard & Armen geaud. 
Auf der Ausftellung waren von diefen verfchiedenen Mafchinen die con 
o©- 
tinuirlich wirk fche Ammoniak-Eismafchine von den 
IF. 
a nr 
i 
i