Full text: Die Maschinen und Werksvorrichtungen in der Thonwaaren-Industrie (Heft 42)

  
und Werksvorrichtungen in der Thonwaaren-Induftrie. 9) 
  
  
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Verwendung zum Theile 
zu verfchaffen gewufst. Alle Ziegel- 
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chten oder genetzten Thon zu a n 
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effen im Prater waren beltir 
In Oefterreich hat ich « 
  
lie Hert gelpreffe, jetztge bautvon 
der Mafchinenfabriks-Ac tiengefell Ni an der Saale, 
ft Diefelbe ift aber auch anderen Ortes und mit gutem 
t worden und dürften über 350 Exemplare « erfelben 
    
    
     
    
   
fein. 
g earb 
Art zeigt unter Beibehaltung des 
tail, die erwähnenswerth find. 
ile des alten Syftems der horizontalen Thonfe hnei 
telmafchine, war die Lagerung der horizon talen 
  
triebe doppelt gelagert, nach vornehin nn Q 
rei Fufs frei ne blieb. Dabei war es unver- 
die auch noch mit fchweren Meffern und Schaufeln belaftete 
Welle fich fenkte und nun a on aufeln an der unteren Seite des Rumpf 
  
yfes der 
  
Mafchine aufliefen. Unte 
den fandigen Thon, der als Schleifmitte 
    
ich beid ab, viel I alt des Antriebes ging verloren, 
a nchfei n rbrauchten Schaufeln, endlich des ganzen 
antels, waren hie, Folge 
  
nur war durch Anbringung eines Lagers geholfen, das, aut 
    
nen Aı ruhend, welche ihrer Form nach dem durchtretend en 
ichft wenig Widerftand | N 
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»oten, durch eine Metallbüchfe gebildet 
ief. Derfandige Thon nützte auch diefes, übrigens ganz 
1 
beide, Welle owohl als Büchfe, liefen fich bald oval 
   
  
1 
Bei der jetzt ausgeftell ine ift die letztere Idee wohl beibehalten, 
jedoch aı 1 
  
  
nftatt auf den drei Armen ik das Lager nur auf zweien, die der Länge 
der Lagerflächen, die gegen 
   
nach eine Bohrung tragen. Sie dient zur Schmiciin 
das Eindringen von Thon mittelft einer Stopfbüchfenpaekung gefchützt find. 
Damit ift die Hertelmafchine wohl allein fchon um Vieles brauchbarer 
geworden, aber fie hat auch weiter in manchen Details gewonnen, ihre Thei 
find conftrudtiver g glich gemacht, einige auch 
ch der Apfehne sidetifch hat einige 
» der Zuführungs- und Quetfch walzen 
ihrend früher eine Trennung des austretenden 
gefchah, fchneidet 
  
  
  
eformt, mitunter 
noth th 
Veränderungen erfahren, fowie die Lagerun 
gebenen Thon. W: 
s fofort in vier Ziegelflärken und zwei Abfehnitten g 
ıine quer durch den Thonftraı der keine Abfälle mehr gibt, Diefe 
Ber Vorrichtung, welche wir an den meiften Ziegelpreflen jetzt finden, 
s der erfteren vorzuziehen, wenn ı mehr Kraft zum Abfchnitte erfor- 
Die Drähte am Mundftücke kommen leicht in Unordnung, reifsen 
:r geben zu Verftopfungen durc ch etwas unreiner 
ne hi ‚fchine erzeugt per Arbeitsftunde 
leftärken an Betriel 
Firma fcheint von dem, früher fehr empfohlenen Doppel- -Walzwerke 
zu fein, das in der Anordnung, wie wir fie kennen, auch wahrlich ein 
  
+ Fa Falls astar fahr 
= Was ftellenweife {ehı 
F 
    
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en Thon Anlafs. 
1500 Steine, benöthigt hiezu 
    
    
  
   
    
   
   
aumv erfchwendendes Ding : 
nA alte :inen aber gebührt Hertel dem früheren Inhaber des Gefchäftes, 
es y a ie grofsem Eifer die Zierelmafchine verbeffert und namentlich in 
OÖ Iefter reich ein 
   
  
  
L 
eführt zu haben. 
:n feiner Conftrudt waren daher nicht 
wir denn auch in a eichs Mafchinenhalle, 
Syftem adoptirt und ift für Ein- 
Auf dene liefsjährigen Aus- 
ion des Abfchneideapparates 
     
ionsweife 
 
	        
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