Der Baldachin konnte auch durch einen Handeriff mit er der Stütze
entfernt und in ein Parapluifutteral gefteckt oder auch fog] a ls Regenfchinrı
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verwendet werden. Das während der
maligen „performance“ diefes ti } feitens der mitunter aus hohen
Würdenträgern beftehenden oo. ınnifchen Bei fucher dargebrachte Intereffe mufs
als ein ganz aufserordentliches bezeichnet wer:
Vom Fabrikanten und Hoflieferanten en Wardin London find ebenfo
ganzen Dauer der lung de r jedes-
zahlreiche ie vortrefflich I de Tragfeffel, Kinderwagen, Rollwagen für
Kranke und Invaliden ausgettellt worden.
In Bezug auf die nt lung von Rädern, Achfen, Federn und anderen
Wagen-Beftand ee haben fich diefsma
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» grofsen englifchen Fabrikanten
beinahe gar nicht betheiligt; blofs «
a
g ie Kirkstall Forge ER ompany“ bei
Leeds hat fieben Paar Wagenachfen und Muitern, fowie einige
Befchläge für Vorder-Trains zur Ausft St ıng gefchickt.
Von der Firma Homes & Hi or n ın Hoalefowen
war eine Sammlung von Hufeifen-Nägeln angelangt.
Der Londoner Fabrikant H. Hopton & Son betheiligte fich mit einer
reichhaltigen Ausftellung von Rodipeiiuk, Naben, Felgen, Kothflügeln, Deichfel
bei Birminsham
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olzarten.
Die Situation‘ der englifchen Wagenfabrication ift bekanntlich die aller-
günftigfte in ganz Bid
Die Anfch raffung 'skoften der Rohmaterialien find die wet niedrigften,
o kor eine elifc agenbauer die für einen kleı \ Yb higte
fo kommt einem englifchen Wagenbauer d kleinen Wagen benöthigte
Stahlquantität auf had hftens 16 Frances zu ftehen, hrend eat einen Wagen it
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doppelter Federeinhängung kaum 50 Francs für Federftahl ausgegeben werden.
Die ausländifchen Werkhölzer, worunter' aufser Maha agony, ee
Stangenarmen u. f. w. in den verfchiedenften ]
amerikanifcher Akazie gegenwärt 2 auch ziemlich viel Teakholz a ectona gr: andis
Ebenholz Do Melanoxylon a. Jacaranda brasiliensis) u. f. w.
in Verwendung kommt, finden eh lle entweder in Oftindien ode den engli-
fchen Colonien und kommt der Anık Atskis davon den englifchen Wagenbauern
noch immer um ci 30 Percent billiger als den franzöfifchen Wagenfabrikanten
zu ftehen
In Bezug auf den feinften Kutie 'henlack find die fämmtlichen europäifchen
Wagenbauer auf die eng] gewiefen, ebenfo wie hinfichtlich
der Farben, wovon fogar die -Franzofei ı gegenw noch immer die „Vermillons*
und die „Verts“ aus Engl ı beziehen a ı find
Trotzdem find theils in RR olde der höheren ns beitslöhne, theils in Folge
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des Umftandes, dafs beinahe jeder u E ngländer eine eigene Wagen-
fpecialität für fich en t; jcir a englifchen Wagen
namentlich die unzähligen „Voi erals felbft in Frank-
reich, während jene ci in ihrem
Outillage allein über 300.000 Francs zu inveftiren pflegen, fehr grofse Mengen
von Wagennach einem einzigen Modelle fabriciren, daher auch ungemeir
billige Preife machen können.
Solche billige Wagen find unter der a ‚Articles de Southampton
meift für den übe ea Transport beftimmt und follen in Zeit von
Entdeckungsreifenden im er von Afrika und auch auf den Südfee-Infeln
mitunter nicht unbeträchtli e Quantitäten von diefen englifchen Bin keln bereits
vorgefunden worden fein, wo ‚chi fe Objecte wahrfcheinlich ne we ege des as
handels gegen die dortigen Landesprodudte in die Hän 1
Eingeborenen gelangt {din mögen.
Nor damerika. Die Wagenfabrikanten der Vereinigten Staaten von
Yordamerika betheilisten fich an der \
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igt er Wiener Weltausftellung mit zwei Fuhr-
en während diefelben in Paris 1867 mit drei Stück fiigurirten