Full text: Eisenbahn-Unter- und Oberbau (Heft 90)

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
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V. Tunnelbau. 
das Vorwärtsdrehen des Mechanismus nicht nöthig ist, respective von 
Schaden sein kann. 
Der Spieleintritt des Hebelwerkes wird nun dadurch bewerk- 
stelligt, dass der Ringknopf i, am Ende des variablen Hubes an- 
Selangt, auf die Klinge v’ wirkt, wodurch der Hebel » A zum Spiele, 
also zu seiner Einwirkung auf das Sperrrad p gelangt. 
d) Rückgang der Bohrmaschine. 
Derselbe wird vermittelst der Hand dureh eine Kurbel bewerk- 
stelligt, wie solche in der Figur 41 kenntlich gemacht ist; man 
Fig. 41. 
  
  
ersieht zugleich aus dieser Figur die Lagerung der Steuerstange 
und des Steuerpendels k, sowie den Deckel des Hebelgehäuses 4, 
wie auch den Hebel A und das Sperrrad p. 
Auch stellt diese Figur die theilweise Ansicht des Mantels M 
vor, in dem der ganze Apparat gleitet, wie dies auch näher aus 
Figur 38, 39 zu ersehen ist. 
Bemerkt muss noch werden, dass die Centralschraube f theil- 
weise in den hohlen Kolbenstangen und dem Kolben, d,a,b lose 
untergebracht ist. 
e) Burleigh’sche Maschine mit ausschliesslichem Handbetriebe. 
Die Burleigh’sche Maschine wird für verschiedene Zwecke se- 
parirt construirt und öfters nur ausschliesslicher Handbetrieb für 
das Vor- und Rückwärtsschieben des Apparates angeordnet. Eine 
dieser Speeialeonstructionen ist durch den Durchschnitt (Figur 42) 
näher erläutert. 
  
  
  
    
   
     
    
  
  
  
    
    
   
   
   
 
	        
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