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I. Fundirungen. Rah
Windeaufzug, verfolgt auch das Prineip der Anwendung gesonderter
Deponirungsräume für das Material, also die Möglichkeit einer ge-
wechselten Ausschleussung desselben; des Weiteren beobachtet das
genannte System die Anordnung der Schleusse am oberen Ende
des Luftschachtes und die materielle Trennung des Förderraumes
von dem Einsteigschachte.
Insbesondere aber legen die Ingenieure v. Schmoll und Gaertner
das Hauptgewicht auf die continuirliche Förderung.
Das System selbst hat bekanntlich die folgende Anordnung:
Ein Horizontalschnitt dureh die Luftsehleusse zeigt deren in
der Figur 120 angegebene Grundform, welche allerdings an die von
Castor gewählte anklingt.
In dieser Figur 120 ist
A der Förderraum, B der
Einsteigraum, weleher durch
die Thüre a mit der freien
Luft, dureh die Thüre d mit
der Schachttiefe and durch
die Thüre e mit dem Förder-
schachte eommunieirt; die
Räume C und C,, welche
durch verschiebbare Ver-
schlüsse mit dem Förder-
raume A in Verbindung
Fig. 120.
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stehen, dienen zur Deponirung des aufgeholten Materiales.
Man sieht also, dass der Förderraum von dem Steigraume
durch eine Blecbwand getrennt ist.
Die Hebung des Materiales geschieht durch ein verticales
Baggerwerk, wie solches durch die Figur 121 des Näheren ersicht-
lich gemacht ist.
Das eontinuirliche Heben des Haufwerkes, welches die Bagger-
körbe theils direet aufnehmen, oder welches vermittelst der Hand
den Körben zugeschaufelt wird, verlangt eine Einrichtung der
zweekmässigen Aufnahme des Materiales zu jenen sich stetig
wiederholenden Zeiten, in denen die einzelnen Kübel sich entleeren.
Die verticale Stellung des Baggers bedingt, dass diese Ein-
riehtung eine solche sei, dass sich in dem Maasse des Umkippens