Enge
RE RE eu er
me
ET BEE BEREITETE
ne
BD Senn ee
u engen nennen
92 Brückenbau.
Ist der eine Materialraum € oder C, gefüllt, so kann er da-
durch entleert werden, dass man den Schieber p vermittelst einer
Schraubenstange, welche sich aussen an der Schleusse befindet,
emporhebt; also den selbstthätigen Herausfall des Materiales
ermöglichet.
In der Figur 121 ist die Materialkammer € durch den Ver-
schluss » versperrt dargestellt, während in der Materialkammer C,
der Verschluss p, aufgezogen erscheint. Hat man den Caisson in
die nöthige Tiefe versenkt, so wird der ganze Baggermechanismus
durch die geöffnete Klappe r (Figur 121) herausgezogen, an dessen
Stelle die in Figur Nr. 123 gezeichnete Betoniere F eingestellt, die
Luft aufs Neue eingetrieben und der Beton niedergelassen.
Fig. 123. Die ganze Luftschleusse, jedoch
exclusive der Baggerkette und der Bag-
gerkörbe, wiegt eirca 7000 Kilogramm,
das Gewicht eines Schachtrohres von
2 Meter Höhe beträgt eirca 1000 Kilo-
gramm. Schmoll und Gaertner geben die
Leistung ihres eontinuirlichen Förder-
zeuges pro 24 Stunden: in Sand und
Sehotter auf 30 bis 40 Kubikmeter, in
Sand und grobem Geschiebe auf 20 bis
30 Kubikmeter, und in festem Gestein
auf 15 bis 20 Kubikmeter, gemessen im
Abtrage, an.
Es ist nicht ohne Interesse, hier zu
bemerken, dass die Herren Gebrüder
Klein, Schmoll und Gaertner bisher die
grössten Caissons angewendet haben, welche bei Brückenbauten
in Europa zur Ausnützung gelangten, es sind dies die Caissons
der Portalpfeiler der im Jahre 1872 begonnenen Fundirung der
Kronprinz-Rudolph-Brücke (Reichsstrassenbrücke) in Wien.
Diese Caissons haben eine Länge von 27.,. Meter und eine Breite
von 8.,, Meter — 240.,. Quadratmeter.
Der Castor’sche Caisson bei der Sperrmauer zu Brest. welcher
also nieht im Brückenbaue angewendet wurde, hat 27., Meter Länge
und
Der
Mete
Zrüc
159:
abru
brüd
und
allge
sind
in dı
dati
betr
30.9
Schi
stan
0.
bei
gros
und
nah
wur
lieh
Fur