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III. Steinerne Brücken.
la | Fig, 144. Penaeerrada und zeichnet sich |
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lo De wa eh dadurch aus, dass ihre zwei Mit-
telöffnungen aus elliptischen I
Bögen bestehen, w elehe bis zum
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ke Fundamente greifen und 36., MB
In- Meter respective 29., Meter ıi|
4. RIERN GR Liehtweite besitzen. Die Rüstung, |
nd | welche für den 29., Meter weiten ii
ie Bogen gebraucht wurde ist dureh die Figur 145 widergegeben. N |
20. Brücke bei Gitana ih der Provinz Sevilla im el
nich Zuge der Strasse zwischen Olalla und Fregenal. Dieser Viaduet 1 | IN ii)
hr besitzt 8 Oeffuungen, eine volle Breite von 6., Meter und eine ) \ ı
. Fig. 145. "
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te liehte Breite der Fahrbahn von 5., Meter; die angewendeten Voll- |
2 bögen haben je 11., Meter Spannweite und die grösste Höhe über
u dem Terrain misst 14.,, Meter, "
21. Brücke über den Arramfluss in der Provinz |
n Tarragona; sie liegt in der’ Strasse dritter Ordnung zwischen
B- Gaudesa und Jortosa und besitzt fünf Oeffnungen & 12 Meter Spann- I
n- weite, welche mit sehr flachen Segmentbögen überwölbt sind. u
le 22.Brücke über den Giuranain der Provinz Tarra- ' |
S- gona im Zuge der Strasse zwischen Lerida a Flix und Reus por [
je Cormidella. Sie besitzt 3 Oeffnungen ä& 14., Meter Spannweite und | j
N Pfeiler von 6., Meter Höhe, 2., Meter Breite und 10., Meter Länge. |
T. 23. Brücke von Villajoyosa zwischen Silla und 1
t, Alicante, in der Provinz Alicante: 5 halbkreisförmig gewölbte N
Oeffnungen ä 5., Meter Liehtweite, höchste Lage der Kämpfer über "|
© dem Terrain 5., Meter, kreisrunde Aussparungsräume von 1., Meter W
Durchmesser.