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wie
hen
hst
als
sig
ab, ist mit einer Cementlag
schlage von zusammen Ö.g; Meter Stärke g
IV. Eiserne Brücken. 215
e und darüber liegend mit einem Lehm-
ediehtet und mittelst
gemauerten Schläuchen und eisernen Ausgüssen in
Drainröhren,
ssert, welehe durch die Figur 167 näher ersicht-
einer Weise entwä
lich gemacht ist.
3. Die Steinpfeiler der König-Wilhelms-Rheinbrücke bei Hamm.
Die Strompfeiler dieser
>rticke zeichnen sich durch ihre
gekuppelte Fundirung, welche
wir bereits dureh Figur 107, Seite
78 kennen gelernt haben, aus.
Diese Steineylinder besitzen
einen Durchmesser von 8.,,Meter
und stehen 1.,, Meter in ihrer
Peripherie von einander ab. Die
Tiefe dieser Fundamentröhren
misst 16 Fuss. In weiterer Höhe
von 16 Fuss, welche dem Null-
punkte des Rotterdamer Pegels
entspricht, verschmälern sich diese Steineylinder derart, dass ihre
ntfernung 12 Fuss misst. In 10 Fuss weiterer Höhen-
r entspricht, befindet sich der Kämpfer
iden Steineylinder zum Zwecke der
ämpferlinie ab
peripherische E
lage, welche dem Mittelwasse
für die Ueberwölbung der be
eigentlichen Pfeilerbildung, welche von dieser K
gerechnet in 29 Fuss weiterer Höhe die Hochwassermarke erreicht.
3. Rheinbrücke bei Rheinhausen.
Die Widerlagspfeiler der Strombrücke haben über dem Fun-
damente eine Breite von 13.,, Meter und eine Länge von 27.,, Meter.
Die Strompfeiler messen iiber dem Fundamentsabsatze 10.,, Meter
feiler der Drehbrücke messen
Breite und 21.,, Meter Länge; die P
8.,, Meter Durchmesser. Die Strombrücke hat 4 Oeffnungen von
a 96.,, Meter Liehtweite; die linksseitige Fluthbrücke besitzt
2 Oeffnungen & 13.,, Meter Weite für eine eiserne Drehbrücke
und 16 Oeffnungen von 15.. Meter Weite, welche mit Gewölben
aus Ziegelstein überspannt sind. Die rechtsseitige Fluthbrücke hat