Full text: Eisenbahn-Unter- und Oberbau (Heft 91)

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274 Brückenbau. 
Knotenpunkte bei den Obergurten 40 Centimeter hohe Querträger, 
UN zwischen welche 17., Centimeter hohe Hilfsträger zur weiteren 
ih, Aufnahme ‘der Fahrbahn eingeschaltet sind; bei den Untergurten 
Il) besteht aber diese Querverbindungaus Winkeleisen, welche Andreas- 
kreuze aufnehmen, deren Kreuzpunkte durch Eisenröhren distaneirt 
sind. An den Auflagern ist der gesammte Bogenträger versteift; 
das Auflager selbst ist ähnlich wie bei der Arcolebrücke aus guss- 
eiserner Lagerplatte und Keilen hergestellt, welche Brücke, wie 
schon erwähnt, bei 80., Meter Spannweite und 6.,, Meter Pfeilhöhe, 
eine Schlusshöhe von 38 Centimeter hat. 
Der Bau der Brücke ist insgesammt zu 4,200.000 Gulden, 
zahlbar zur Hälfte in Gold, zur Hälfte in Papier mit 10 Percent 
Coursaufschlag, also rund mit 4,620.000 Gulden österreichischer 
Währung in Papier der oben genannten Gesellschaft, welche durch 
die Pläne des Herrn Fouquet in der Concurrenz siegte, übergeben 
worden. Zur näheren Beurtheilung dieses Preises, welcher die ge- 
sammten Brückenkosten, exclusive der Ornamente, betrifft und von 
denen auf die Träger allein 1,848.000 Gulden österreichischer 
Währung entfallen, wurden die beiden folgenden Tabellen zusammen- 
gestellt, welche Preise städtischer Strassenbrücken in London, 
Paris, Wien und Pesth, redueirt auf den Quadratmeter Ueber- 
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j Il Kl brückungsfläche (wegen der verschiedenen Breite der Brücken 
N I bei städtischen Strassenbrücken vortheilhafter, als pro Quadratmeter 
  
des verbauten Längenprofiles) enthalten und den Kostenvergleich 
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IHN 1 zwischen gewölbten und eisernen Brücken gestatten. 
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