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320 Brückenbau. 
nungen, und zwar eine & 80., Meter und sieben & 57., Meter Licht- 
weite, zweigeleisig, Gewicht pro Geleise und pro laufenden Meter 
3816, respective 2437 Kilogramm); 
+) Rhein-Brücke zwisehen Ludwigshafen und Mannheim, 
erbaut 1865 bis 1867 (drei Oeffnungen a 90., Meter Spannweite); 
5) Brückeüber das Kleparov-Thalin der Karl-Ludwigs-Bahn, 
erbaut 1867 von Herrmann (drei Oeffnungen & 57.. Meter Spannweite); 
®6) Isar-Brücke bei München, erbaut zu Ende der Sechziger 
Jahre von Klett und Comp. durch Gerber (drei Oeffnungen & 48.4 
Meter Liehtweite, 50.208 Meter Stützweite, einfach unsymmetrisch, 
6.276 Meter Achsenstand der Verticalen, zweigeleisig, 2634 Kilo: 
gramm pro Geleise und pro laufenden Meter); 
”) Donau-Brücke bei Ingolstadt, ebenfalls zu Ende der 
Sechziger Jahre durch die obigen erbaut (drei Oeffnungen& 52.5: Meter 
Lichtweite, 54.2, Meter Stützweite, 6.73 Meter Distanz der Hauptknoten- 
punkte, respective 3.39 Meter der Verticalen überhaupt, 6.73 Meter 
Trägerhöhe, zweifach unsymmetrisch, eingeleisig, 2909 Kilogramm 
Construetionsgewicht pro laufenden Meter); 
s) Brücke der Staatsbahn über den Donaucanal bei Wien, 
erbaut 1869 unter der Oberleitung von Ruppert (zweigeleisig, eine 
Oeffnung & 82.3 Meter Stützweite, 79.6 Meter Liehtweite, 3320 
Kilogramm pro Meter und pro Geleise) ; 
») Donaubrücke der Kaiserin Elisabeth - Bahn bei Steyer- 
gg, erbaut 1370 von Hornbostel (Strombrücke fünf Oeffnungen 
73.37 Meter Stützweite, eingeleisig, 3185 Kilogramm pro laufenden 
Meter); 
1) Donaubrücke derKaiserin Elisabeth-Bahnbei Mauthhau- 
sen detto, 3150 Kilogramm pro laufenden Meter; 
ıı) Brücke der Südharzbahn, erbaut 1871 (16.6 Meter 
Spannweite); 
2) Kaiser Franz Josefs-Brücke (Taborbrücke) über die 
neueDonau bei Wien, erbautvon Hornbostel 1872 bis 1874, Stras- 
senbrücke (vier Stromöffnungen a 82.1 Meter Stützweite, 8.165 Meter 
Achsendistanz der Träger, 8.06 Meter Trägerhöhe, 3.73 Meter Abstand 
der Verticalen, 5470 Kilogramm pro laufenden Meter); Inundations- 
öffnungen und Anderes, siehe im späteren Texte bei der Vorfüh- 
rung der Ausstellungsobjecte. 
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