Full text: Eisenbahn-Unter- und Oberbau (Heft 91)

   
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I. Fundirungen. 19 
Vermittelst dieser Versperrung 
wird nun derBär beliebig hoch, respee- 
tive bis zum Punkte seiner Fallhöhe 
gehoben. Hier angekommen, beginnt 
nun die Action der Auslösung. 
Dieselbe geschieht dadurch, dass 
die Bolzen d“—d’ an schiefe Ebenen 
r—r‘ der Auslösegabel « anstossen. 
Vermöge der schiefen Ebener—r, 
wird nun das Hebelende d herüberge- 
drängt und es verliert damit der früher 
genannte Hebel 5 zunächst seine hori- 
zontale Stellung, indem der Druck des 
Bärgewichtes das Gabelende 5 auf- 
wärts, das Lagerende s abwärts drängt. 
In dem Momente nun, wo die Projeetion der Stützfläche durch 
den entsprechenden Weg entlang der schiefen Ebene erreicht ist, 
schnappen die beiden Hebel von einander, der Bolzen » der Kette 
ohne Ende gleitet in Folge der möglich gewordenen verticalen 
Stellung der Gabel d vorbei und der Bär fällt aus der gewählten 
Fallhöhe nieder. 
Nunmehr nimmt während des Fallens die Gabel d in Folge 
Fig. 83. 
  
ihrer Unterstützung ausserhalb des 
Schwerpunktes ihre horizontale 
Stellung, dagegen der andere Hebel 
o seine verticale Stellung ein, das 
heisst, der letztere Hebel schiebt 
für den ersteren die Stützfläche 
wieder vor, wodurch einem unten 
ankommenden Kettenbolzen Ge- 
legenheit geboten wird, den Bär 
auf's Neue zu heben. 
Die Figur 83 verdeutlichet die 
hier beschriebene Auslösung. 
Schon das Modell arbeitete mit 
ausserordentlicher Sicherheit,welche 
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