ee
En EEE REG
gen
ar
wen
=
mn
En
5 een
Te rn Tg EB ETUnEESUnD gsnesmreragne —
TEE ET ERTL ZEN
364 Brückenbau.
Grundgedanken von Mohnie, also mit Vertiealen und mit Di: ıgonalen,
welche von beiden Seiten gegen die Mitte des Trägers zu geneigt
sind und sich dort kreuzen; die Verticalen haben wie die Querträger
3.73 Meter Distanz. Diese von Hornbostel gewählte Construction ist
also dieselbe, welche von ihm schon früherbei den crösseren Bauten
der Kaiserin Elisabeth-Bahn, nämlich bei den Donaubrücken zu
Mauthhausen und zu Steyeregg angewendet wurden.
Der Wiehtigkeit dieser letzteren, eingeleisigen Objeete halber
sollen deren Hauptdimensionen und Gewichte hier noch angegeben
werden.
Beide Brücken sind gleich eonstruirt, und hat eine jede fünf
Stromöffnungen & 30., Meter Pfeilerachsenstand, 78.37 Meter theore-
tische Stützweite, 79.45 Meter Trägerlänge, 8.0, Meter Trägerhöhe,
4.7, Achsenstand der Träger.
Die Mauthhausener Brücke hat drei Inundationsöffnungen auf
der rechten Uferseite, A 30.95 Meter Achsenstand der Pfeiler, 50.03
Meter theoretische Stützweite, 30. Meter Trägerlänge und 3.,, Meter
Trägerhöhe, sowie ebenfalls 4.7, Achsenstand der Träger ; die Steyer-
egger Brückehat dagegen nurzweilnundationsbrücken und ebenfalls
auf dem rechten Ufer, welche Brücken jedoch 25.9; Meter und 26.3»
Meter Achsenstand der Pfeiler besitzen; sämmtliche Fachwerks-
überbrückungen beider Bauwerke sind Einzelträger; die Gesammt-
länge des Eisenwerkes bei der Mautlıhausener Brücke misst 493.72
Meter, jene der Steyeregger 452.7, Meter. Die Gewichte sind aus
der weiter unten folgenden Tabelle ersichtlich. —
Was nun die Quaibrücke der hier als A en
objeet in Rede stehenden Taborbrücke anbelangt, so enthält
dieselbe acht Felder, welche vermittelst Bleehträ gern von 9.
Meter theoretischer Stützweite überbrückt sind, die auf eisernen
Pfeilern von 9.ıs Achsenstand ruhen und Trägerlängen (über je zwei
Oeffnungen) eontinuirlich von 18.7; Meter besitzen.
Diese Säulenpfeiler bestehen aus jezwei Tragsäulen, deren jede
einen separaten Sockel besitzt, welche Soekelsteine auf einem ge-
meinsamen Fundamente ruhen, das bis zum Nullwasser, in einzelnen
Fällen 4 Fuss darunter reicht,
Die Säulen sindoben durch ein Fachwerk gekuppelt, tragen vier
Längsträger und besitzen 10 Fuss 5 Zoll + 6Fuss 4 Zoll + 10 Fuss
Dis
Di
Fa
67
eil
Tr
be
2:
M
VÖ.
%
A (RB ©
st
t1
rn