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I. Fundirungen.
dem desshalb von grossem Interesse, weil auf eine Spannweite von
15 Meter nur eine Pfeilhöhe von 2-, Meter gewählt und wegen des
abschüssigen Felsbodens dem Widerlager von 4’; Meter Stärke durch
Abtreppung eine Basis von 10, Meter gegen die Thalseite gege-
ben wurde.
2, Brücke über den Besos im Zuge der Eisenbahn Barcelona a Franeia
por Figueras,
welche durch die Figur 90 skizzirt ist, weist einen eisernen Schutz-
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mantel von 3.5; Meter Höhe, 13‘; Meter oberer und 13‘, Meter
unterer Länge und 3°; Meter oberer und 3°, Meter unterer Breite,
mit inneren Verstärkungsrippen auf; die ausgestellt gewesenen
anderweitigen Zeichnungen stellten dar, wie vermittelst einer Loco-
mobile der Versenkungsgang des Mantels durch Pumpwerk erzielt
wurde.
3. Elbebrücke bei Magdeburg.
(Ausgestellt von der Direction der Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn. —
Deutscher Pavillon.)
Der zweite Strompfeiler dieser Brücke kam in die stärkste
Strömung und auf Felsen zu liegen, so dass weder eine Rammung
noch eine Inselschüttung, noch eine Brunnenfundirung gewählt
werden konnte; es wurde desshalb ein sogenannter schwimmender
Fangdamm und damit ein Fundirungssystem gewählt, welches durch
die Figur 91 näher verdeutlichet ist.