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420
Brückenbau.
rung gleichartig, wie bei der Pester Margarethenbrücke — wurde
bereits pag. 82 geschildert. Der Bau der Brücke begann 1870.
23. Brücke der Kaiser Ferdinands Nordbahn über
dieNeneDonau bei Wien. Die Regulirung der Donau bei Wien
hatte der Kaiser Ferdinands-Nordbahn die Aufgabe gebracht, eine
stabile, eiserne Brücke zu bauen, deren Zufahrtzugleich eine Verände-
rung der Bahnhofsgeleise mit sich brachte und dadurch den Anstoss
gab, nicht sowohl Strassenbrücken für die neue Donaustadt zu er-
richten, als auch bei dieser Gelegenheit die schon dringend noth-
wendig gewordene Erweiterung des Wiener Bahnhofes vorzuneh-
men. Die hierdurch entstandenen grossartigen Bauten, welche vor
und während der Ausstellungszeit, und zwar in dem kurzen Zeit-
Yaume von 1872 bis 1874 durchgeführt werden mussten und welche
zu den grossartigsten Leistungen gehören, die in Jüngster Zeit in
Oesterreich ausgeführt wurden: diese Bauten umfassen die
769.8: Meter im Ganzen lange Donaubrücke, die Erbauung von
13 Durchfahrten für die neue Donaustadt, die Reichsstrasse und
den Quai; ferner die durch eine Aufschüttung von eirca 1,000.000
Kubikmeter bewerkstelligte Erweiterung des Bahnhofes auf
113 Joch Flächenraum und 65:‘, Kilometer Geleiselänge, die Um-
Fassungsraume
theilweise und
alten An-
änderung der Kohlenlagerplätze bis zu einem
von 2:/, Millionen Centner Kohle, endlich die
während des Betriebes vorzunehmende Hebung der
schlussgeleise um 21/, Fuss, welche Hebung um so schwieriger war,
als sie auch die alte hölzerne Donaubrücke betraf.
In Rücksicht des Umfanges dieser Ausführung, ferner der
gegebenen kurzen Bauzeit, sowie in Rücksicht der zu jener Zeit
obwaltenden hohen Löhne und Materiälpreise (Neubau von Wien,
Wasserleitung, Donauregulirung, Weltausstellungsbauten, Her-
stellung dreier anderer Donaubrücken und riesige Eisenbahnbauten
iiberhaupt) muss die Gesammtbausumme von selbst circa 8,000.000 fl.,
welche die Kaiser-Ferdinands-Nordbahn für die obige Bauher-
stellung aufgewendet hat, als eine mässige bezeiehnet werden.
Von den vorhin genannten 13 Durchfahrten sind drei ge-
wölbt, die übrigen sind Eiseneonstructionen bis zu 83.4 Meter ge-
sammte Lichtweite, welche Constructionen allein 16.672 Zolleentner
Scehmiedeisen und 9694 Zollcentner Gusseisen, zusammen also