ii Il)
ul
u re au se
It
m namen nn enne nenn
Il
Hari ii
Il I Il (N ‚
INiIh: !
hal N
INN HN) ıQ
IM EN 468 Brückenbau.
I;
| ul N Ih I
INN
Ih I IM u Es stellte sieh jedoch bald der Uebelstand heraus, («dass
hl) ll hi durch Senkungen der Rollspur, Abschliff der Rollen u. s. w., die
Il) I \ Gleichförmigkeit der Lastvertheilung öfters litt, die Drehung also
INN IN Kl sehr besehwerlich wurde, und wandte man sich desshalb wieder der
Ill ursprünglichen Construction zu, welche die Brückenlast mehr oder {
EHER NEN LM 3 Sol
N. ki. weniger auf den Zapfen übe ot ägt. Indess ist dieses enden: nur
NIE) h sin theilweises, weil, wie wir gleich sehen werden, die Präcision,
INN ip, mit welcher Eisenbahndrehbrücken gehandhabt werden und spielen
INN |, | müssen, den Werth der Rollkränze wieder hervortreten liess. In
IN Ih, neuester Zeit also wendet man beide Systeme und auch die Com-
NUNNINMEN L. plication an, den Zapfen auch dann zur Tragung mit zu verwenden,
I li iu wenn die Brücke auf Rollen läuft.
mn Uebersehen wir nun das Wesen der Tragung der Drehbrücke
ih) Nılhn: ‚N überhaupt, so kann man die sämmtlichen Drehbrücken in dieser
IN N | N Hinsicht in drei Gruppen trennen, nämlich:
HI
Keen beweist.
HINMINNH I a) Drehbrücken mit Rollkranz und mit einem festen, das
I Bin 2
NN HN iu; Brückengewicht entweder gar nicht oder nur theilweise
NN un 5
DIR N 15, acenden Zapf
[NN NEN; tragenden Zapfen. (
EHE IN A h 8“ ß . } >
in) u b) Drehbrücken ohne Rollkranz mit einem festen Zapfen,
RNNHRKTR A u. “ . se
{ \|i MIN |. welcher das gesammte Brüekengewicht während der Drehung
INIEALIHIE Er
| IN) Kit je! aufnimmt.
BRENNT ;
hm IM | e) Drehbrücken ohne Rollkranz mit beweglichem Zapfen,
BE UNI: h Die .
IHN! 'iy welcher das gesammte Brückengewicht während der Drehung
BR ai ı Ih, : 4
al li uf aufnimmt.
i KEIM | Kiki : : :
IN!) | Wir kommen auf diese Eintheilung der Drehbrücken als-
EMI hin yald zurü
\ IN Ill bald zurück.
HEINE) | ’
I u N nl \ .
Ih Il (ti d) Bewegungsmechanismen.
UN
u Bi
HH MAT . “ . . . Te
El IH | Man kann die Drehung der Brücke in vielerlei Weise bewerk-
EN Ina une
| HN I stelligen: (
g AI HI Hl N °
ji Ni DI. 1.DieBewegungkanndurchdireete Fortbewegung
I
ll mittelst der Hand erfolgen; dieser Betrieb wurde vorzugsweise
in alter Zeit bei kleinen Ueberbrückungen gewählt; in neuerer Zeit
| ist er selhst bei kleinen Brücken seltener, allein auch hier noch vor-
| findlich, wie dies die Holzdrehbrücke über den Righwartcanal
}
|