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I. Fundirungen. 05
Fig. 97.
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Quadratmillimeter Fläche hielten, so entfällt eine Belastung von
eireca 3 Kilogramm pro Quadratmillimeter.
es Im Gange der Versenkung kamen jedoch vornehmlich wegen I
der Belastung durch das Mauerwerk weit grössere Inanspruch- \JIME
nahmen vor, und zwar bis zu 7 Kilogramm pro Quadratmilli- Il
meter.
Die Anordnung der Gerüstung, der Baggerung, der Luftzu-
leitung, der Versenkung, und der Erhöhung der Schächte und des |
Fe- Mauerwerkes sind aus der Figur 98 ersichtlich gemacht. IN
ONS Die Baggerwelle und die Baggerführung ist durch den Quer- |
ron sehnitt Figur 99 verdeutlichet, und ist aus dieser Figur 99 noch zu |
ite ersehen, wie die Baggerbalken durch birnförmige Rollen und
ine Federn von der Schachtwandung entfernt gehalten werden.
a Bei den zwei grossen Pfeilern wurde die Baggerung dureh je N
ge zwei Dampfmaschinen & 12 Pferdekräfte besorgt, bei den kleineren |
In- genügte je eine Maschine. |
n Die Baggereimer hatten einen Inhalt von 50 Liter und arbei-
teten in Abständen von 2.; Meter; die Maschine arbeitete mit
ter | 60 Touren, die Welle mit 6 Touren pro Minute, wobei die Kette ee
\ eine Geschwindigkeit von 8. Meter pro Minute erhielt; es betrug Il
lo- demnach die Leistung eines Baggers pro Minute: |
: en — 168 Liter, also 40.3. Kubikmeter bei 4 Baggern pro
Stunde.