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I. Fundirungen. 89
las Fig. 116. Die Caissons wa-
n& ren 16 Meter lang, 5.,,
ne Meter breit, 1.,, Meter
dd hoch, aus 5 Millimeter
starken Blechen con-
uf- struirtt, wogen 20.3
an Tonnen pro Stück und
bis. bildeten je einen ein-
3e- zelnen Arbeitsraum, in
u- welehen nur ein För-
en, der- und Einsteig-
sch schacht führte, wonach
. ein möglichst grosser
ief Materiallagerraum in
im der Schleusse bedingt war;
nd der Caisson des Drehpfei-
00 lers war 8.79 Meter breit.
im Die Figur 116 zeigt
ch die anfängliche Gerüstung
und den Beginn der Nieder-
ef- lassung des Caissons; Fi-
gur 117 stellt den Caisson
in weiterer Teufe und das
Laufgerüst, sowie die ge-
her nerelle Anordnung der
Schleusse dar.
Die specielle Anord-
IB: nung der Schleusse ist ähn-
A lich derjenigen, wie sie
bis beim Baue der Brücke zu
iu Hämerten gewählt wurde;
die zwei verticalen Schnitte
ng AB und CD in Figur 1158,
A dann die beiden horizonta-
n len Sehnitte in Figur 119 verdeutlichen zur Genüge diese Anord-
le
nung. Der dureh einen Barrierenabsehluss gebildete Materialraum
gewährt die Unterbringung von 4!/, Kubikmeter Material und damit