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I. Der Geleisebau. 39
Fig. 247. Genüge und ist in der Zeichnung
auch zu bemerken, wie der Kopf
der Schraubennägel zur Siche-
rung gegen ihr Einschlagen auf-
gespannt ist.
7. Laschenversiche-
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rung von Weikum.
Diese bereits mehrfach ver-
öffentlichte, in v. Heusinger’s
„Organ“, 1873, dureh R. Siehr näher besprochene Mutterverfesti-
gung besteht darin, dass der Bolzen in die eine Schienenlasche ver-
schraubt und ausserdem noch durch eine Mutter versichert wird.
Es ähnelt diese Versicherungsart demnach der schon bekannten
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Versicherung durch Doppelmuttern.
8. Fixirung der Bolzenmuttern von Hohenegger.
Diese von dem Oberinspeetor Hohenegger im Frühjahre 1869 ge-
machte und am 9. August 1869 mittelst Patentgesuch belegte Erfindung
derFixirung der Bolzenmuttern ist bereits mehrfach beschrieben und
bei der Oesterreichischen Nordwestbahn ausgedehnt, sowie bis 1573
Seitens der Oesterreichischen Südbahn, der Karl Ludwigs-Bahn, der
Lemberg-Czernowitzer Bahn und der Galizisch-Ungarischen Verbin-
dungsbahn in einer Gesammtlänge von 10 Meilen erfolgreich ver-
wendet worden. Figur 248 macht sowohl diese Mutterver-
sicherung, als den dazu gehörigen Biegungshebel genügend ersicht-
Fig. 248.
IIIIIIS
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