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I. Der Geleisebau. 41
10. Schraubenversieherung von Ponetz.
Diese vom Streekenchef der Staatseisenbahn, Herrn E. Ponetz
zu Kolin gemachten Erfindungen der Schraubenmutternversicherung
wurden bereits theilweise in der „Zeitschrift des österreichischen
Ingenieur- und Architektenvereins, 1873“, veröffentlicht und waren
auf der Ausstellung durch ein Modell und ausführliche Texte ver-
treten.
Die eine Sicherung ist durch Figur 250 dargestellt und
Fig. 250. besteht, wie bei der Hohenegger’schen, in
der Fixirung der Muttern durch ein Unter-
lagsplättehen. Dasselbe wird jedoch mit
der Lasche durch einen Stift z fixirt, wel-
cher in eine entsprechende Vertiefung
derLasche eingreift; die vier- oder sechs-
eckige Mutter gelangt dann einfach da-
durch zur Fixirung, dass ein Segment u
des kreisförmigen Unterlagsplättchens s
aufgebogen wird. Die Einpressung des
Fixirungsstiftes © in die Lasche erfolgt
durch den Druck der Schraubenmuttern
m, ın deren Bereiche also dieser Stift
situirt sein muss. Bricht eines der aufge-
bogenen’ Segmente im Laufe der Zeit ab,
so wird ein anderes Segment der Kreis-
platte zum Aufbuge benützt. In der vor-
stehenden Figur 250 ist angedeutet, dass
nicht nur Schienenlaschen, sondern zwei
beliebige Bleche überhaupt durch diese Mutternversicherung gegen
Rüttelung festgehalten werden können.
Eine andere Art der Versicherung der Unterlagsscheibe er-
folgt dadurch, dass bei der Ausstanzung der Vorsprung Ä stehen
bleibt, welcher umgebogen nunmehr als Fixirungsstift erscheint,
wie dies in den beiden oberen Partien der Figur 251 genügend
erkenntlich gemacht ist.
Die zweite Erfindung der Mutternversicherung, welche von
Ponetz zur Ausstellung gebracht war, betrifft die Laschenverbin-
dung bei schwebenden Stössen, und ist diese Erfindung im Grunde