ENn-
lar.
bei
der
ität
©
8
>ibt
auf
en;
"em
r
'er-
76)
[em
Ing
ind
ind
zen
‚hie
au.
ner
der
die
ter
012
len
es
ner
ite,
ılo-
I. Der Geleisebau. 49
Der Kopf der Schiene ist in 1:3 geradlinig untersehnitten;
am Fusse befindet sich eine symmetrische Neigung, wodurch dem
Anpassen der Laschen Vortheil erwächst.
Die Laschen sind 470 Millimeter lang und wiegen 5.55 Kilo-
gramm pro Stück ; sie sind mit vier kreisrunden Löchern von
30 Millimeter Durchmesser versehen, während die Löcher im Schienen.
stege oval sind und in der langen Achse 36 Millimeter Durchmesser
haben.
DieLaschen haben an der äusseren Seite eine Rinne, wodurch
die viereckigen Schraubenköpfe festgehalten werden.
Die Schraubenbolzen haben 26 Millimeter Durchmesser
und wiegen O.s; Kilogramm pro Stück.
Die Hakennägel haben eine Länge von 150 Millimeter
und ein Gewicht von 0.9; Kilogramm pro Stück.
Die Spurweite ist in den Curven unter 700 Meter Radius
um 3 Millimeter, bei 376 Meter Radius um 13 Millimeter vergrössert.
Die Ueberhöhung in den Curven beträgt:
bei 3700 Meter Radius — 7 Millimeter.
1880, „el
a0or2, Meet
60 : re
376 „Zange
gsverschiebung der Schienen sind die
Füsse der eisernen Schienen ausgeklinkt, die Stahlschienen nicht.
Die Eisensehienen haben 365 ; Reiehsthaler pro 500 Kilo-
gramm franco Cöln gekostet und sind nur auf der voraussichtlich
weniger frequenten Strecke Wesel-Haltern zur Anwendung ge-
bracht.
Bezüglich der Län
Die Stahlschienen, geliefert von Krupp, Bochum, Hörde,
Phönix, Ruhrort, Haniel und Huysen und Osnabrück, haben zur
Bauzeit (1868) noch 42'/, bis 49 Thaler pro 500 Kilogramm franeo
Werk gekostet.
Die Kiefernschwellen haben 38°/, Silbergroschen bis
39'/, Silbergroschen; die Eichenschwellen 1 Reichsthaler 16
Silbergroschen bis 2 Reichsthaler 2'/, Silbergroschen pro Stück
gekostet: Preise, welche vollkommen den Drang erklären, den
Deutschland bezüglich der Einführung des eisernen
4
an ee em nee