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Die Feder Z ruht mit ihrem freien Ende auf dem Sperrrade.&,
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welches,
wie fchon früher dargethan wurde, durch. das Uhrwerk ebenfalls in Gang gefetzt
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wird; es. trifft demnach das freie Ende von # bei der Bewegung des Uhrwerkes
mit den Zähnen von A zufammen und dadurch wird die Feder felbtt in fchwingende
Bewegung verletzt, und zwar derart, daf
unten einen Zahn paffıren läfst.
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s fie bei jeder Schwingung von oben nacl
die Feder nur eine beftimi
nte Anzah
Schwingungen.in der-Secunde macht, fo zwingt fie auch das Rad Ä, eine folche
}
Gefchwindigkeit anzunehmen, dafs es eben bei
jeder Schwingung nur
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immer u