er
UeS
un
piegels mittelft
geleitet, damit die
der Gasflamme nich
Ü
Ute ee Anl
Aluminium von Ho«
welcher dazu di nr as Den
Metallftab mit einer Aus] a an
Zwifchen beiden wird das Pef
und Ren Haken am Kö ]
arıum der Läı h gefafs t und gehalten. Uterus-
träger, die am Becken befeftigt werden, und vom Mittelfiei
in
Ä
fche aus in die Scheide
\ineinragen, hat Spillmann (Amerik: a) ausgeftellt
Ein gekrümmter Stab trägt eine er zwei en ‚ereinander ftehend
ıde, horizon-
tale, lu ftpolfterartig ge ebaute,
eiben, welche von fchwachen
s
I Spiralfedern
getragen werden. Die HE Elahieita und das a wu
n
ıngvermögen diefer Hyftero
rophoren ift
bedeutend, namentlich bei jenen Apparaten, die zwei Sc -heiben und demnach zwei
Federfpiralen a Der Muttermund wird in die Aushöh
ng der Scheibe
gebracht, und der Uterus fomit
Diefe Art Hyfterophoren haben zweifellos einen bedeutenden
den ftarren, da fie beim Geh. en die Bew
hemmen, und “dos e auch beffer und
Date ied beilä de
einer gut federnde änfte,
Polype erus. Zum Faffen der
(Frankreich) eine ge conft
fchwebend getrag
Vortheil vor
‚ungen des Uterus nicht auf brüske Weife
leich hier vertragen werden.
en einem fee :rlofen Bauern
Es mag der
r fein, wie zwifel
Ci
nWw
uspolyp
ruirt worden, welche mit fcharfen Spitz
gebilde zu faffen vermag. Jedoch fpringen die Spitzen erft im Momente des
Faffens vor, fo dafs der Operateur bei der Handhabung fich nicht verletzen und
die glatte Zange auch über das Neugebilde bis zu deff \ halten gleiteı
kann. Das \ 'orfpri ingen der Spilzen wird im nöth igen |
bewerkftell ist, die an der Au
enfeite jedes / Zangenarm
Ein ähnli
h conftruirtes
Richet (Frankrei ch) ange
plasmen, deren Infedions:
Greenhalgh (England
S
‚ und dasfelbe bezweckendes Inf ftrument hat auch
ar Zum ficheren und richtigei ‘en Faffen von Neo
renzen nicht in einer und de selben Ebene
e Pince a branches gliffantes ausgeftellt
liegen, hat
n
‚ bei der eine
Branche im Schloffe verfchoben werden kann, nach vor- a rückwärts, ohne ihı
enge im geringften zu Er eriren. Die Zange ift im Uehri
ge gen der
Tufeaux en analog
Zur kinflichen Befrucht
geba aut.
ıtung finden wir. den Fecondateur artificie
von Pajot (Fra ‚akreich). Ein etwa kielfederfarker Glascylinder ift in zwei Halb-
cylinder zerlegbar, welche auf einander fich verfchie allen. Zieht man den
einen etwas zurück, fo bleibt der a örmige Theil des anderen Halbceylinders
prominent. Mit diefem fchöpft man nun wie mit einem Dögelekten im hinteren
Vaginalgewölbe etwas von dort unmittelbar früher deponirtem Sperma virile auf
fohliefst den Cylinder, führt ihn fofort in die Uterushöh]l lerem und prefst alldı
den Inhalt durch Stempeldruck wieder aus.
Retrouterinal- Abfe ee Zur Entleerung diefer hat Monat (Frank.
reich) ein wohl unnöthiges Inftrument conftruiren laffen. Ein langer Troicart
beherbergt in feiner Cannüle zwei Meffer] klingen, welche durch eine Schraube zum
\ orfpringen g zebracht werden können. Die T ‘oicartcannüle bedeckt den Stache|]
und erft beim Anlegen und Drücken wird der Stachel, indem die Cannüle
zurücktritt (Federwirk "
etwas
8), Prominent, durchbohrt das Hindernifs, und wird gleich
wieder von der Cannüle um fafst, fobald diefes überw unden ift. Die ftumpfe Cannüle
wird nun weiter vorgefchoben, und if
fie genügend tief, fo läfst man die Meffer
vortreten und fchneidet im Zunbekiehn
Veficovaginal a n.
nicht zu verzeichnen, ers
Corradi erwähnen, welch
Befondere Einftellungsapparate haben wir
en wir ein gut ausgedachtes Verfahren von
al
ife :hung der Fiftelränder betrifft. Dafs das
etwas en
ren