Full text: Musikalische Instrumente (Heft 39)

    
   
   
   
  
  
  
  
  
  
   
    
   
    
    
   
     
  
   
   
  
  
  
   
     
    
   
   
    
   
    
  
  
   
  
   
   
  
   
   
   
    
   
  
     
   
    
   
  
   
  
   
   
waren, 
aber einen eigentlichen Fortfchritt. 
einen ee mit zwei gekrümmten Oeffinungen zu durch- 
aufgetreten war, wurde in Wien und 
deutfche Cylinder- auch Radelmafchine 
Form hat. Der urfprüngliche Erfinder 
Keil am Prager Confervatorium gewefen 
brechen, 
einem Hahn 
ra 
di iefer 
  
fein, 
Wien 
diefe Idee 
1501 von a 
ten-Fabrication 
Metall-Mufi kin en Fabrikanten zu Königgrätz in Böhmen. | 
hen Weife das Ventil mit feinem Conus nach 
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gefchritten, 
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Blasinftrumente. 
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Stellfchraube, 
drückt der \ 
auf A unteren Theil der 
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Hülfe 
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deckel 
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Korksbe 
punkt bilde 
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Inftrumente. 
- bald als werthlos befunden wı Inden Ueberhaupt zielen alle 
die a Neuerungen des Herın Sax darau hin, die Natur der Blech- 
inftrumente zu entftellen und bezeichnen mithin eher einen Abweg, keineswegs ul 
  
nicht aber di 
verftorbene Blasinftrumenten - Fabrikant Felix Riedel] 
Se efferung erhielt die Wiener Cylindermafchine 
grofsen Auffchwung, den die Blechinftru- 
genommen, viel beigewirkt hat, nämlich 
der herkömmlic 
„unbrauchbar machte, fo gab ihm Cerven y 
In Folge deffen fenkt fich das Ventil durch die eigene 
a ders, fchleift fich dafelbft immer luft- 
[fo ‚date dd rent ne 
Uebe rdiefs en er 
ie Triebkraft am unteren 
haftigkeit 
in "neuefter Zeit it er noch weiter vor- 
eine Veränderung der Mafchinerie den Mechanismus 
'orric is Sorge eat 
ren Vollkommenl eit geführt. Intlem er nämlich dem Cylinder eine 
Walze geftaltete, förderte er die 
alzenı eh ne veıfehenen Inftrumente 
fichere ee des Tones aus. Die gena 
inerie if a eine ganz neue Erfindung auf diefem Gebiete und wurde zum 
auf der Wiener Weltausf tellung vorgeführt. 
Uhlmann und Stowaffer, Blasinftrumenten- 
en in Wien, Verbefferung der Cylindermafchine verdient gemacht. | 
Die Ausftellung brachte uns im W 
mafchine von de m an 
Diefe Cylindermafchiı 
Ihre Deahiekeit 
den Wechslerftiften. 
eiteren noch eine neue Verbefferung der Cylinder- 
lhelm Riedel von Graslitz in Böhmen. 
sfchlüffel genannt, 
‚ angeblich auf 2o Jahre ga arantırbar, beruht 
Diefelben find von harter Bronce; der .untere hat eine 
conifche Aushöhlung und bewegt fich im Centrum auf einer harten pakfongenen 
die in dem unteren Deckel der Büchfe eingefchraubt ift. Daher 
echsler nicht au Sn vollen Gewichte feiner ganzen unteren Fagade | 
‚ fondern es bleibt zwifchen beiden Fagaden ein 
les ers ebenfalls conifch, bewegt fich in einer 
as conifch in die Hülfe des oberen Cylinder- 
ls eine a ni Hülfe abgenützt, fo wird fie heraus 
en etwas abgedreht oder abge und der conifche Wechslertift ftel 
fo feft wie früher 
nie träg 
ift zum Ab 
werden, 
Nechsler wird in ‚ Folge der ausgelaufenen Wechfelftifte 
fondern bleibt 
fchrauben und die pak 
a 
Stellfehraube Den nach Belieben bewegt 
im Druck ee an 
  
hzugsfüift we 
  
Böhmen bei 
o- 
e Klappen dazu machte. In 
m 
fich fenkte und das Inf ftirument wegen 
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metifch bleibt und die leichte Anfprache 
Bewegung des Ventils leichter, weil 
acht war. Endlich auch für die Dauer- 
ny durch eine erft in jüngfter Zeit 
  
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av eb einen fefteren Halt. 
  
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ft anwendbar an ale Metall- 
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‚ehoben, 
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ıt 
wieder 
entrum erhalten; der Schraubendeckel 
+ 
    
abgefchraubt zu werden braucht. Die 
ı Federhäufern angebracht; den Halte- 
welcher durch die Ständer geht und
	        
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