Allgemeine Bey affnung
Spiralen hergeftellten Cylinder, Ladung: 8 Pfund R.
gewicht 04 Pfund. Die benannte Umgeftaltungsmethode ift
[chriften abgehandelt worden.
An leichten Gefchützen ]
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1atten Armftronge & Co mp. einen gez
ählernen gpfündi Sen Wonrderlader ın hölzerner Laffete, dann
fählernen 16-Pfünder in,eifenblecherner Laaffete eabiE Beide Ge
gehörten dem in der englifchen Armee eingeführten Syftem Maxw
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Zur allgemeinen Charakteriftik des 9-Pfündersmö:
L
De
lgende Ang: aben diene
Gewicht des Gefchützes: 937 Pfund
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Gefchofsgewicht > : . 9
Die Laffete hateine eiferne Achfe mit hölzernem Achsfutter, eine Zahn-
ogen-Richtmafchine, deren Bo: gen mit der Traube
)0£ des Rohres in Verbindung
fteht, und Thonet’fche Räder. Mit Kettenwerk ift fie reichlich ausgeftattet ; nicht
', dafs ein ziemlich gewic ‚htiger Radfchuh mit der erforderlichen Kette vorhanden
ift, find auch an Ac
chfe, beiderfeits des Rohres circa i Fufs lange Ketten
ngebracht, die zum Rückw rtseinfpaennen dienen. Unter der Achfe Il hängen zwei
ei
grofse Kochgefchirre.
Das Gewicht os ı16-Pfünders beträgt 1353 Pfund: Ladung: 3 Pfund,
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Gefchofsgewicht: 16 Pfund. Das Rohr hat zwei kurze Vifirlinien.
Eine ı12- ne gezogene Feldkanone mit dem bekannten
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n rmftrong-V a ıluffe, in fchmiedeiferner Laffete. Diefes Gefchütz ift eben
ılls in der englifchen Armee eingeführt und war der V orgänger a etzigen Max-
a ftems. Gewicht des Rohres: 919 Pfund. ee 1l/, Pfund. Gefchoßs-
gewich t:ı12 Pfund. Das Rohr hat eine mittlere kurze und eine rechtsfeitlic
kurze Vifirlinie. Die Conitruction der Laffete bot nichts Eigenthümliches; fie
hatte eine Zahnbogen-Richtmafchine, deren Zah nbogen mit dem Rohre durch ein
unter dem Bodenftück des letzteren befindlich es C harnier in Verbindung war.
Diefen Gefchützen reihte fich noch ein leichtes ftählernes 6-pfündi-
ges Bootsgefchütz mit Armftron g- Verfchlufs an. Dasfelbe lag
{
fehr einfachen hölzernen Raperte.
in einem
Die Richtmafchine beftand aus einem a
der wie beim ı12-Pfünder in einem Charnier unter dem Bod enftücke befeftigt,
dem viereckigen Ausfchnitte des L: affeten - Mittelriegels beweglich war, und
von links durch einen Bolzen feftgeklemmt werden konnte. Der Bogen hatte
keine Zähne.
Die ausgeftellten Rohre hatten mit Ausnahme des Pallife rgefchützes
durchgehends gufsftählerne Seelen mit einer darüber au fgezogenen, vom Boden
bis in die Mitte des Rohres reichendeı ‚ [chmiedeifernen Flälfe:
Die Collediion Armftro ne’fel er Gefchütze wurde endlich durch zwei
zehnläufige Gatling-Kanonen, die eine vom Kaliber 0:65 Zoll (15:5 Milli
meter), die zweite vom Kaliber 0'45 Zoll (ır'4 Millimeter „
beide in fchmied-
eifernen, leicht
und gefällig conftruirten Balfidten liegend, vervollftändigt. Das
Princip diefer Gefchütze kennt man fchon von der Ausftellung im Jahre 1867 her.
An feitherigen { bänderungen, die an denfelben zu faheh waren, wären
nur zu nennen die übrigens nicht mehr ganz neue Vorrichtung für das Auffe tzen
der von dem öfterreichifchen Art iNerieh rauptmann Trawniczek erfundenen
Ladetrommel, welch’ letztere die Stelle der urfprünglichen prismatifchen Patronen-
ß Speifebüchfen vertritt, ferner die in Folge der eben erwähnten Einrichtung noth-
wendig gewordene Anbringung der V ifirpunkte rechts feitw ärts, und zwar de vor
eren auf einem An guffe des Rahmens, endlich die one zum leichten
a der Schlöfschen. Die Laf ffeten der Gatling- Gefchütze hatten
Achskäften zum Un terbringen von je zwei gefüllten Ladetrommeln per Gefchütz.
Die artillerif (atche Expofition Armft rongs enthielt fchliefslich noch ein
rett gearbeitetes Modell einer Moncriefffchen Laffete erfter Conftrudion, ver-
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