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ander Friedmann.
ruhende Erdrei ceomprimirt und bietet eine ausgezeichnete Fundations-
Grundla i das obere Erdreich derart nachgiebig, dafs die Ausführung
von gröfsen Fundament-Ausgrabungen auf Tiefen von 14 Meter bis zur Sand-
fchichte auf gewöhnlichem Wege geradezu unmöglich wäre, umfomehr, als bei
einzelnen Erdrutfchungen in folc cher Formation leicht die umgebenden, anfteigen-
den Terrains in Bewegung gerathen und Zufammenftürze der darauf | befindlichen
Häufer verurfachen könnten.
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Defshalb wurde befchloffen, die Fundirung aus riefigen künftlichen Blöcken
len, welche vermöge ihres eigenen koloffalen Gewichtes durch die 14
Meter haltende Schlammfchichte rahmen und fich auf die folide untere
Sandfchichte auklste follten.
Die rg. 60 zeigt im Grundriffe die Dispofition diefer Blöcke für die
Schleufenanlage. Die Blöcke für die Fundirung der Seitenpfeiler find alle 6 Meter
breit und ı6 bis 35 Meter lang, für de
herzufte
Dee wie der 3, 9 Meter breit und
15 Meter lang, dee en Höhe varıirt mit der Dicke der la ımfchichte von 8 bis
14 Meter. Die Blöc I haben in der Me einen oder mehrere Schächte, find aus
Beton, von der Bafıs bis auf 3 Meter Höhe mit Portland-Cement, von da ab mit
Verwendung von gutem hydraulifchem Kalke (du Theil) hergeftellt. Jeder Block
ift auf dem natürlichen Terrain, nachdem diefs geebnet war, an der Stelle, wo er
das Fundament bilden follte, aufgemauert und zwifchen den einzelnen Blöcken
50 Centimeter Zwifchenraum belaffen worden. Anfänglich ift jeder Block auf eine
Höhe von 3 Meter aufg
‚emauert worden, fo dafs der Druck auffeine Bafıs anfä glich
id
t war
in folgender Weife niedergefenkt worden: Schon während
-Centimeter nur T'3 Eilodraın betrug; wenn er fo weit gemaue
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