Von den langen Blöcken find manche
Aufrichtung befonders fchwierio. fo derin
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hatte auf 6 Meter Breite 2r Meter Länge
fläche des Blockes auf 82 Quadı
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)ie Einfenkung wurde diefs-
atmeter
mal erft begonnen, als er eine Höhe von
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Folge deffen von felber auf ungefähr 20 Centimeter ein. und da das Mauc
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noch nicht feite Bindung hatte, brach er entzwei. Nichtsdeftoweniger wurde di
Untergrabung begonnen; ıı Tage nachher war der Block um ı Meter gef
die Sprungftelle, vorübergehend verfchwunden. zeigte fich wieder, wure ru
gebeffert, die Auflagefläche durch Nachmauerung von 82 Quadratmeter auf 891,
Quadratmeter vergröfsert, eine neue Aufmauerung auf weitere zwei'Meter Höh
vorgenommen, fo dafs nachher das Gewicht per (
Quadratcentimeter 1-8 Kilogramm
betrug. Der Bruch kam aber wieder zum Vorfchein und es mufste der Block
fenkrecht abgetheilt werden. Als man aber nachher weiter fenken wollte, neigten
fich die Blöcke trotz aller Vorfichtsmafsregeln fo ftark, dafs ein Umftürzen
befürchten war, und für das gröfsere abgetheilte Blockftück ı2 Meter
6 Meter dick, 10 Meter hoch.
14 Million Kilogramm wiegend, die Methode
angewandt werden mufste, welche in Fıg. 63 veranfchaulicht if. Es
wuraen
nämlich auf der Seite der Neigung hydraulifche Preffen, welche auf einen feften
Damm fich ftützten, auf der entgegengefetzten Sei
1 an den Block felbft eine
Plattform mit Gegengewichten angebracht, und mit deren Hilfe nach verfchi
denen Zwifchenfällen die Blöcke endlich [enkrecht auf ıo Meter Tiefe nieder.
gebracht.
Jedesmal, wenn ein Block richtie auf die entfprechende Uı
ebracht war, wurden feine Schäch t
ezeigten Weife
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ven bis zu:3 einer Bafıs in der /
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51‘, Meter erreicht hatte. Er fankin