Full text: Marinewesen (Heft 63)

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
   
   
      
BE 7 11 a rn 
‚e des ausgeltellt gewe- 
  
nn zu den Ag. 75 
Erklärung 
  
‚keit der a 
  
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hier nur senheen die oe Dimenfionen, die 
Ir sanze Dock in einem Molo angelegt ift, deffe 
    
   
  
anlagen und der Umftanc 
i Seiten 
Conftrudtion oder rail 
Fahrt rer 1- 3 )er Ansladevorrichtı Ye "nd vier 
ührt werden können. Dei U REeVO en Iınd Vie 
richtet find und fo die oe 
  
fowohl zu Waffer wie durch Eifen- 
und zwar 
  
  
  
  
    
  
   
   
  
  
bahnen zu 
   
ındkrahne 2 v und zwei bewegliche Da mpfkrahne = und z disponirt. 
hi : \ 
  
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ZWei letzteren können über die Sc 
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ien Benelle 2. de. und 22 
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Se fe 
a ungefähr in der Mitte där 
trans 
    
iene 
ganzen Trockendoc kauf- und l abfahren und habe neine Ausladung bisi 
3 | en, überdi efs te sur jeden de: 
1 if 
    
fe eine Schiebebühne vorge richte 
lie Län 
  
durch 
portablen Krahne transve erst auf c 1 
und die Conftrudtionsobjecte direct vom Ei 
entlang den Quais oder auch von an deı ‚felb Jen anleg ‚senden Schi 
   
und zum in Reparatur | yefindlichen Schiffe des Troc ie Inge 
Der Verfchlufs des Trockendocks g ich mittelft Sch nomhozen, im 
     
Principein g 
nur entfprechend der 
      
‚leicher Weife und conftruirt und verwendet, wie das F7g. 79 fkizzirte, 
: fti 
erofsen Bre der Einfahrt kräftiger dimenfionirt und aus- 
de, Fig. 87, rechts vom Trockendock find die Dampf- 
  
    
  
serüftet. In dem Geb 
   
  
  
       
  
  
  
         
  
   
   
   
    
n und Pumpenanlagen an gebracht, durch welche das Waffer aus den 
\dock, nachdem das Schiff eingefahren und das Schwimmthor vorgelegt 
werden kann. Details über die de 
1au: konnten 
imenfionen betı eh von 
  
e Methc 
  
    
    
  
  
  
durch ey 
hiff das im Abfe hnitt | I ‚in Ft, 
Da nun diefes S 
| 10.000 
    
OT: ELIE 
  
  
  
in die Skizze 
erf der Grofse* 
  
Panz chiff „Pe 
53 Fufs ı0 Zoll Breite und 26 Fufs Tau 
fte diefes Dock wohl eines 
   
hat, fo dü 
  
oberhalb der 
           
    
u, I 
Flu ift in feiner Zugänglichkeit durch ndbi 
trächtiot. welche, wenn der Wafferftand im Fluffe hoch, durch « enfelben in die 
See ‚hoben oder, wenn der Seegang heftig, durch die Wellen an die Mündung 
  
genen 
hrung 
des IN. a werden. — Noch verfchiedenen Entwürfen und mifsluı 
   
  
ward eine Verbefferung diefer Mifsftände durch die Weiteı 
     
lufsmündung in die See, wie rg. 82 veı ranfchaulicht, mittelft durchläffger 
Holz-Pfahldämme a d und c d, welche zuerft von Alan de Riveira, ehemaligem 
Diredtor der öffentlichen Arbeiten von Neapel, als ein gutes Mittel zur Ver- 
befferung von Flufsmündungen erfunden und verfucht wurde, durchgeführt. Die 
in diefer G hg ganze Partien diefer 
Holz-Pfahlwerke und erforderte eine koftfpielige Inftandhaltung; überdiefs kam 
im Winter ı864 auf 1865 eine neue Calamität dazu, indem der Bohrwurm die 
weiter in die See hinaus gehenden Pfähle, von der;Stelle der tiefften Ebbe ab, 
angefreffen und deren Befeitigung nöthig gemacht hatte 
So wurde endlich Ende 1868 zur Anlage eines eigenthümlichen, vom 
Ingenieur Prompt erfundenen, eifernen Pfahldammes gefchritten. rg. 83 zeigt 
inficht, Zi. 84 die Seitenanficht und Ag. 85 einen Horizontalfchnit 
eines folchen Pfahldammes, wie diefer auf der Strecke c c, Züg. 82 
  
nd fehr heftige See zerftörte jedoch häuf 
4 
die Vord. 
     
)ra 
einer Part 
     
    
   
    
   
   
   
  
  
  
  
   
   
   
   
   
  
   
  
  
  
    
   
   
   
  
  
  
   
   
   
   
  
   
  
  
  
  
  
    
   
   
  
  
   
    
   
    
	        
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