Full text: Marinewesen (Heft 63)

    
  
    
  
    
     
       
   
     
   
     
    
      
   
   
    
   
  
      
    
  
      
   
    
   
   
  
   
    
  
  
   
   
    
       
    
   
      
   
   
  
   
     
   
      
     
   
  
    
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
98 
  
2! Zimmer des Arztes; 2. bis 21 Zimmer d 
Clofets; #2 Officierscabinen ; z Schläch 
nen für Zimmermann, ce nn, Koch, 
cajüte; £* Cajüte für ı8 Diener; 5 Krankenzi 
mn Fr rauen; /1 Krankenzimmer 
für Herren; g ea für Frauen des Zwi 
gt Wafchhaus für 
W alas für die 
fchendeckes: 
Männer des Zwifchendeckes: r Oelraum ; #1 Laternenkammer: . 
  
  
  
Heizer; si Wafchhaus für die Matrofen: / Logis für 36 He 
30 Matrofen; x Materialkammer für den 3ootsmann; 
ImzweitenDeckim Längenfchnitte: 
räume; 221 Schlafräume für Zw en ndec 
Fn den En rigen Bäumen des Schiff h: #die Schraube; G die 
Propellerachfe ; dt Laderäume für Waaren und Lebensmittel ; 7 die Mafchine : 
NN die Keffel ; —- Kohlenräume, Z Raum für W afferkiften; U Kisßehälter. 
Die Be Ga tzung befteht aufseı -demCa 1, welcher.den Oberbefehl z 
und dem Schiffsarzte Er feinem Affiftenten aus der Mannfchaft für das Deck, d 
Mannfchaft für den Mafchinendienft und der Mannfchaft für die Bedienun: 
Paffagiere. 
Die Mannfchaft für das Deck ift in zwei E\ quipen eingetheilt, von deneı 
de auf vier Stunden Dienft vier Stunden Raft hat, al l 
al 
23,24: J.osıs für 
Bugklüfen. 
zweiter Claffe ; yy1 Keffel 
    
   
    
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= LC 
  
je efteht aus 4 Officiere 
2 Bootsleuten und 36 Matrofen, inchüfive Zimmermeifter und Segelmacher. 
Mannfchaft für den Mafchinendienft ift in drei Equipen 
jede auf je vier Stunden Dienft acht Stunde 
niften und Affiftenten und 36 Heizern unc 
den Paffagierdienft, die Küche, Bäckerei, 
der Paffagierzahl 25 bis 40 Perfonen. 
Die Ausrüftung des Schiffes ift, fowie I 
an für lange Fahrt bewerkttellig 
  
  
eingetheilt, von de 
a und befteht aus 8 Maf 
1ziehern. Die Mannfchaft fü 
erei, Proviant etc. zählt je nach 
    
  
   
eiften jetzigen guten Per- 
in nur von der Ausrüftuı 
    
une 
= 2 - 
des nachfolgend befchriebenen Dampfers „ Be öfterreichifch-uı aga (ch: en 
Lloyd übertroffen. Die Cajüten fcheinen genü ‚ das Schiff hat nel 
früher erwähnten Eintheilun ıg in w afferdichte C om Datkiments zehn Rettungsboote 
  
   
unter dem Kopfkiffen jedes .Bettes Je 
Leckpumpen, Feuerfpritzen, Referveftücke 
Signalvorrichtungen unda alle Apparate zur Behinm: 
korb für jeden Pat 
ng, Mar Tel And Se; 
    
    
  
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digkeit des Schiffer: Wie weit diefe Sicherheitsmafsregeln den BEE 
Be erfüllen, wird sz6 7 .D diefes Abfchnittes er rt. 
  
Waarendampfer „Pollux“. Tafel II veranfe haulicht in Ag. 
Längenfchnitt, in fig.2 und fie. > zwei 'e und in Tafel III, 7 
> Sr 8 
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EIS „IOLLUX 
    
Querfchnitt nach dem Hauptfpanten des 
ungarifchen Lloyd. 
Derfelbe verkehrt zwifchen Oftindie 
Waarentransporte, den Poftdienft und 
Perfonenverkehr. 
Das Schiff it in dem Arfenale desiöfterr 
nach den Entwürfen destechnifchen Diredtors F 
Zwecke, denen es zwdienen hat. vorzüglich 
heit feiner Mafchine, welche ein neues } m der Dampfüberhitzung realifirt 
fowie durch feine fehr vollftändige, mehrere ] euerungen bietende Ausrüf 
mufterhaft. 
Die Mafchine ift von F. 
die übrigen Neuerungen, nä 1 verl 
Soteruders neue Venti ilation sfchläuche für 
F. Petke und ein neuer iff: 2 
werden sx5/D die (as Abd ie es näh 
beigedruckte Holzfchnitte 
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des öfterreichife 
I Er 7 mt 
und Trieft und befoı 
    
    
Linie fehr mäfsigen 
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arifchen Lloyd 
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baut worden, ift für die 
  
  
  
     
I durch die Vollkommen 
     
  
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