apheı L »h ırling
-fchriften
bringt der letzte
ldetfte Gefchmack eines Me
| Stande; aber nur der gebild
= & . ° are en!
fchreibt und fticht eine tadellofe Lateinfchrift.
Sämmtliche fogenannte National-Handfchriften
wie etwa National-Münzen, en Mafse und Coftüme; fe kommen meilt
theuerer zu ftehen als die al
Sprache und Kunft find und müffen Bee fein, da der Menfcheng:
in denfelben offenbart; aber die a
reiner Mechanismus find, könnten wah
haben denfelben Wer
emeine Tracht.
in feinen unendlichen Geftaltungen fich
ventionellen Zeichen zur L autfixirung, die
ich und wahr fein wie die Photographie.
haftig ebenfo einfach, einhei
Schreiben ift ein Handwerk, und kann und fol
Fertigkeit fauber und gefäl ig ausgeführt werden; aber von der echten Kunft des
hie eben fo weit entfernt wie’ die Photographie und
lie
| wie jede andere mechanifche
Zeichnens ift die Kalligrap
andere Reproductionsaı rten.
Nichts wäre daher gebotener, 0. im Intereffe der Jugendbildung als
der allgemeine [Lehreinheit, als in einem Generalc ‚ongreffe die Schriftzeichen
- allemal zu fixiren, und nur diefem Normal-Schreibalphabete in fämmt-
En Nur fo könnte dem Balls der ungezügelten
und eine gediegene, praktifche, allge emein
en
1
lichen Lehranftalten zu unter
m. n a nn Ei
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erzielt ie
r haben Eekpielsueile, von den Unterarten abgefehen, eine deutfche,
ateinfchrift. Welch’ ver-
enelifche,. nordamerikanifche, fpanifche und franzöfifche L
wirrender, nutzlofer Luxus! Dann kommt die deutfche Current-, die griechifche un
ruffifche Schrift — da gehört ja ein Viertel Lebenszeit dazu, um nur allein «
europäifchen Schriftarte geläufig lefen zu lernen.
uf die eigent tlich en Schreibmethoden ‚und deren R efultate,
müffen wir von den Inftrumenten, Objecten und Behelfen
fchreibenden Welt darbietet. Denn
ebenfo entfcheidend
d
S
1:
ale
Bevor wir :
Schülerfchriften eingehen,
{prechen, welche die moderne Induftrie der
. Auswahl der Mittel und Werkzeuge {ind beim Schreiben
di
wie bei jeder anderen mechanifel ren Fertigkeit auch. Und gerade beim Unterr
ift die Anleitung zu einer rich en Abfchä ätzung und Auswahl der Werkzeuge von
unbeftreitbar geiftiger und formaleı - Bildung.
"erfuche
Schliefslich w wir ine der mehr oder minder:
mafsgebender Seite gemacht le um das
einfachen, oder radical auf phoneto ftenograpbi
en, die von ze is
ibverfahren zu ver
ormiren, beziehungsweife umzugeftalten.
Subfellien.
welche fich durch unfer gefammtes m« odernes
ıdurchzieht, offenbart fich auch in den Pe dhen Verände-
fhsen und V RT fe ‚en bei Anfertigung von Schulbänken, Schr
Mit den Rückeı jehne n haben die Schulbänke-Fabrikanten a mehr
dem Bedürfniffe entfprochen, als mit den Pulten oder Schreibplatten, die beinahe
fchräge gebaut find. Durch die lang andauernde fchräge I Hal tung
beim Schnellfchreiben miüffen die Finger durch den
-fchwerten Blutzudrang nothwendiger Weife bald e eher engen,
was bei einem planen oder nur wenig geneigten Pulte nicht der Fall ift. Die
Erleichterung, welche! See gewährt wird, iftaber nur eine problema-
entfch dende: da dem Uebelftande von „näher“ und
tifche, und jedenfalls keine
ferner“ auf fo kurze Diftanzen, als die Schreibzeilen find, durch das mäfsige und
sen des freifitzenden OÖ
1 ie Denn nitäre Richtung,
eibpulten etc.
rung
durchwegs zu
Hand, befonders
der
be
rhythmifche Vornei
kann. Das Kerzeı
natürlich. fehr ermüdend für das
d- und Nagel
erkörpers leicht abgeholfen werden
beim Schreiben ift überhaupt nicht
und verleitet den Schreiber, bewufst
oder ı
feiner
tigen
das Zı
nur ne
Schrei
Tages
Theil
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ging