Full text: Der Schreibunterricht (Heft 27)

     
   
    
  
  
   
  
   
    
       
     
        
    
     
  
   
   
    
   
   
  
      
   
  
    
   
   
  
  
  
   
   
    
    
  
   
   
  
   
   
  
   
   
   
   
    
     
   
    
     
   
   
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Leider ift es uns nicht gegonnt, unsüber das 
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‚and vor unferen Augen nal weitzu verbreiten, und wirmüffen in den befchei- 
enzten Pflicht zu 
   
urückkehren. Spanien hat feine eigene 
Anficht gebracht. Wir find mit den fpani- 
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n, weil fie durch die abweichende Bil- 
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hreibmethode und hat 
ıen Schriftformen aber nicht einverftande 
der lateinifchen Grundformen nicht die Lefe-Einheit befördern, fondern fo wie 
ER mit ihrer Ronde bedeutend ftören, ein Vergehen, das aller National- 
muth nicht ausgleichen kann; aber Methode, Entwicklung, Anordnung und 
ack trotz der bizzaren Formen ihrer fogenannten efcritura iluftrada mufs 
a fpanifchen Schreiblehrern durchaus vindicirt werden. Die mönchifchen Ver- 
nn ‚en der lateinifchen Druckfchrift haben auch di 1 
t aufgegeben und bedienen fich feit lange 1 
Formenthorheite n uns Deutfchen über 
Kreis unferer abge; 
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ehr, diefe 
    
ıf einbilden. Die folgenden Her 
rusftellung theils mit ihre en Vorfec eils mit e 
ent ee Schie »ibmethoden: Die an : ößent lichen Unten ch tsanftal ken in 
Yecta; diefe Herren verquicken Schreiben und Zeichnen auf eine rügenswer 
    
  
Weife. S. de Vicente yOdone, Profeflor und Director der Schrei ee (2!) 
in Madrid. Herr Odone ift löblich bemüht, die lateinifche Curfivfchrift einzuführen, 
    
   
   
und feinen Landsleuten mundgerecht zu machen, Reforma de Letras und nn 
cantilfchrift benannt. Joaquim Aleixandre, Director einer Privat-L ehranftalt i 
Madrid. Xifra N. G erona mit einer mittelmäfsi igen Methode der neugriechifchen 
SchrittssD.P5 Sodnssaus Kalanıa, Juli Vinas an Juan Gangoiti aus 
Madrid. Pablo nn runuelain Madrid, eine der hoden und correctefteı 
Schriftformen. Francı 
Antonio Caftillaın Madrid, Methode und 
Gonzales aus Valencia, Muftera 
   
co Ruiz ei rota, fchöne Schrift. 
Francisco Paula 
ein Unterrichts- 
    
       
zweig, der nicht genug zu empfehlen ift, da beften Schüler in Ver- 
legenheit gerathen, wenn fie einen einfachen fchreiben haben oder ein 
       
  
onto auffetzen follen. 
Schreibpapiere von ausgefprochen guter ( al ät und verhältnifsmäfsig 
billigem Preife fellte Spanien in der 
Auswahl aus. Trotzdem fanden un 
jricate gefertigt, was bei dem Ge 
venig verfchlägt, da fie nur mit | Aump 21 
i de gewöhnliche ne 
Papierforten verwendet. 
  
in ziemlich reicher 
  
neiften Schreibtheken aus inferiorem 
e der fpanifchen Schriftformen fre nn 
    
   
  
  
‚en Federn gefchrieben werden könneı 
  
werden indeffen durchwegs beffer 
Subfellien fanden fich nur in a von Manuel da Sureda; fie 
boten nichts Bemerkenswe e esund glichen in derHauptfache den portugiefifchen 
Mit hoher Befriedigung und d fich die lateinifche 
  
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ı Bahn brechen, verliefsen y 
  
t bald all a ie lehrreichen Räume 
des fpanifchen P 
  
Pavillons. 
Schweden und Norwegen 
hes feine höchfte Miffion begreift, und nicht 
foweit feine 
Gefegnet fei das Volk, welc 
nur begreift, fondern fich löblichtt E 
Kräfte reichen, frifch und freudig olge n zu laffen. Und welch’ höhere Miffion 
könnte ein denkendes Vc jenige für die ftetig a eitende 
iftige Entwicklung feiner felbft und feiner Kinder zu forgen? Darin liegt die 
raft, der Wohlftand der künftigen Gefchlechter, darin im wahren des 
Wortes die hohe Idee der Untterl blichl des Geiftes. Denn nicht durch die 
natürliche Abftammung fühlen fich die künftigen Gefchlechter mit den dahing en 
en hohes Wollen und edle 
  
»emüht, dem Begriffe die I 
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haben, als die 
    
  
    
  
  
genen verbunden, fondern durch den Geift und deff 
  
  
  
  
 
	        
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