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ıffafst und mehr durch outrirte Schatten bei fchiefer 
hebungen charakteriftifch au 
von Kellner & Comp.in Wei- 
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Beleuchtung auf plaftifchen Eindruck berechnet ift), 
mar (Photo-Lithographie nach einem Relief), endlich die von Fuchs (Wien und 
’rag) herausgegebene Karte auf fchwarzem Schiefergrunde, der Pendant zu de 
früher erwähnten Monarchiekarte. Schauenburg’s ftumme Wandkarte von 
Deutfchland, früher auf glanzlofem, fchwarzem Grunde mit blauen Flufsumriffen 
hsleinwand, hat den Vortheil 
    
  
   
gedruckt, nun in neuer Ausgabe auf glänzender Wac 
der Dauerhaftigkeit mit Verluft der übrigen erkauft. 
Die Schweizer Schulen find verforgt durch die bei Wurfter, Rande 
  
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& Comp. beftens ausgeführte Wandkarte von I. ME Zse aleır, im.acht Blättern im 
Mafse von 1: 250.000 der Natur, der eine kleinere in 1: 700.000 und eine Hand. 
karte in I:1L200.000 zur Seite ftehen, nicht minder durch die Wandkarte von 
Keller, ferner durch eine von der Me a erhand Leuzinger's gezeichnete Ge- 
birgskarte ohne Schrift. 
Die Commiffion des öffentlichen Unterrichtes von Belgien hat eine oro- 
hydro-mineralograph En Karte diefes Staates ausgeftellt, und unter den 200 
Proben von L: aa en-Stichen von Bartholomew in Edinburg fand man rein 
politifche Wandkarten von Ensland (15 Blätter und 3 Supplementblätter) und 
15 Do ] 
  
Schottland (12 Blä en mit fkizzirtem Terrain, beide zu reichhaltig für den Ele 
mentar  lenierkich: 
Von den ührioer! Staaten von Europa erfchienen Frankreich, Italien, Por- 
tugal und Schweden durch Schul-Wandkarten vertreten; Frankreich durch die 
Wandkarte von Lannd&e: Italien durch die Carta murale des nn Mange 
Neape en und die im geographifchen Inflitut zu Weimar von H. Berghaus und 
for Schiaparelli bearbeitete W andkarte in acht Blätte rn. Dieübri 
(Verlag von Artaria in 
  
   
dem Prof ‚en 
on. von Italien von Crivelli, Vallardi, Cerri 
Wien) nähern fich mehr den topographifchen Karten. Portugal durch 2 
Wandkarten des Königreiches von Be ttincourt'(beil, Al lement freres) mit und 
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ohne Schrift, und Schwe den, r den (in 1:500.000 entworfenen) I ’rovinzkarte 
rige) durch eine gröfsere Zahl von Wandkarten de 
Zzanz glei iche 
  
   
(Mettersta&Södra-Sve 
fkandinavifchen Halbinfel in ve sheet Ausführung; als ftumme Karte mit 
A ngabe ler Culturgebiete, als halbhiftorifche mit Andeutung aller früher befeffenen 
Länder, ei: Gebirgskarte (mit 5 Tönen für die Erhebungsfchichten), eine ausge- 
ze er Arbeit des Lieutenants Mentzer; als einfache politifche Ueberfichts- 
kark und als tumme Karte, auf welche mit den Namen der Flüffe, Berge, Orte 
bedruckte Klötzchen von den Schülern aufgefteckt werden. 
Die Schulen der nordamerikanifchen Freiftaaten erfreuen fich zweier, in 
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kleinerem und gröfserem Mafsftabe ausgeführter, mit Farl a (grün und 
orange), für Tief- und Hochland verfehener ftummer Wandkarten der Union von 
Profeffor Guyot, dem fie auch eine Wandkarte der he Infeln verdanken 
die wie der ganze Cyclus der Guyot’fchen Wandkarten den gleichen Typus trägt. 
Unter der grofsen Zahl der Erdtheil- und der Er dk arten machten fich 
fünf Suiten von Wandkarten befonders geltend; die ältefte rührt von E.v.Sydow 
her, deffen epoc chemachende, dem geographifchen Unterrichte eine neue Rich- 
tung gebende, in mehrere S Spr achen E en (ruffifch, fchwedifch etc.) übertragene 
Wandkarten immer muftergiltige Arbeiten bleiben werden, und denen die Verlags- 
handlung (J. Perthes in Gotha), um fie din gefteigerten Anforderungen der Neu- 
zeit in Beziehung auf hypfometrifche Bereicherung durch Hinzufügung er 
vr erhöhten Werth zu verleihen ferebt. Sie berückfichtigen mit 
e Geftaltung 
gleicher Grundl = einen Atlas politifcher Erdtheil-Karten herzuftellen, ift nach 
dem Erfcheinen der Karten von Nord- und Südamerika abgebrochen worden. 
Die zweite Folge bildete die eben im Erfcheinen begriffene Reihe von phy- 
fifchen Karten de ı Erdt heile von H.Kiepert (bei D. Reimer in Berlin; ausgeg eben 
Sie find auf Veranlaffung der ftädtifchen Schul- 
Farbennuancen 
Vorzug die natür 
find: Planigloben, Europa, Afıen). 
Erdräume und der Verfuch, nebenher auf 
        
     
      
    
  
  
   
    
   
     
    
    
   
  
   
  
  
  
   
  
   
   
  
  
    
   
   
    
      
         
  
  
  
  
  
   
    
      
    
   
   
   
    
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