Full text: Geographische Bildungs- und Unterrichtsmittel (Heft 17)

    
  
   
    
   
    
   
    
    
    
  
  
   
  
  
    
    
   
    
  
    
  
    
  
   
   
   
  
    
    
    
    
  
   
   
   
     
    
   
   
  
   
   
   
  
   
    
     
    
Anzahl ein- 
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und Mittel- 
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der ältefte 
: Atlas vom 
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zl 1861) hat 
und in den 
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Atlas von 
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Dext erklärt 
ı2 Blättern 
ademifchen 
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Elementar- 
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roben. Für 
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Karten des 
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n, aber im 
ter 1871). 
der Schul- 
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n. Daneben 
chulen aller 
unter die 
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durch Ver- 
Analog in 
8 Blättern. 
t, aber auch 
Oekonomie 
jerlin (1872) 
ıtation von 
vermuthlich 
Elementar- 
  
nterrichtsmittel. { 
ildungs- und 
  
Cortembert ein Jahr zuvor gegeben. Diefem kleinften Atlas fteht ein 
herrührend (bei 
öfserer in Foliokarten, auch von Kiepert’s Hand 
bei Nicolai in 
  
F. Voigt’s hiftorifch-geographifcher Atlas ( 
und der wohlbekannte nette Schulatlas von Adami (bei D. Reimer in 
\ fteh en dem Standpunkte des Elementarunterrichtes nahe. Andere Atlanten 
fowie auch die ihnen zur Seite gehenden Geripp-, hydro 
Mittelfchulen die 
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ieh :fcher Erzeugung, 
' und orogr: aphifchen Netz- und anderen Karten, werden bei den ] 
rechte Ste le finden, wohin fie theils durch die der Karten, theils durch die 
Art der Bearbeitung und Verwendung mehr gravi itire 
In der Ausftellung der Schul-Lehrmittel der S chweiz kam der auf die 
| Schulen diefes Landes fpeciell angepafste Atlas von Wettftein vor (12 Blätter, 
Zürich 1872), der fich durch Billigkeit (Franc) und vorzügliche Ausführung (durch 
die Anftalt Wurfter, Randegger & Comp. in Winterthur) auszeichnet und nebft 
| den gewöhnlichen Elementarkarten zur Erklärung der Mafsftab-V an ngung eine 
eihe von kleinen Kärtchen (Schulort, Gemeinde etc.), eine hübfch e Doppelka arte 
ac Schweiz, und zur Erläuterung der Bergzeichnung auf ee Grund- 
‚e zwei Darft ellungen aus dem Hochgebirge (St. Gotthard, Monte Rofa) enthält, 
ein Beweis is, dafs dieE rziehungsd reehon des Cantons Zürich es angemeffen fand, 
las Verftändnifs der Schichtenkarten fchon im Elementarunterrichte zu begründen. 
Im fchwe Arbche n Schulhaufe traf man den Atlas für Schule und Heimat 
von Magnus Roth (analog dem Volksatlas von Isleib & Rietfchel in Gera), 
eı n Atla ıs der fchwedifchen Laene von Lieutenant Mentzer, und gle ‚ichfalle von 
efer thätigen und gefchickten Hand einen Skolatlas von 24 Karten mit 2—3 
he Schrafirungsgradationen deutlich ausgedrückt, 
  
  
   
  
  
  
   
ein 
  
Ho ftufen, in verfchiedenen 
aberma Ei ein Verfuch, die Erhebung des Bodens im Grofsen fchon dem Anfänger 
anfchaulich zu machen. 
i "rankreich bot in diefem Zwei 
ausftellung ein reiches Contingent. Namentlich ragte Ch. act 
urch Zahl und Güte feiner geographifchen und anderen Verlags 
Cortembert's kleiner Elementaı ı2 Karter 
‚e der Schul-Kartograp! 
      
Von diefer Firma lagen vor: 
(klein Quart, für 50 tie ohne Text) in Auflagen mitund ohne Te 
Karte von Frankreich (( Suart sur me6tal) 
  
    
ein Atlas de France in ı2 Karten, eine 
t den Grenzen und Departements-Hauptorten (Fabrik Lore et le Plazenet) 
| eine zweite ftumme, analog auf fchwarzem Grunde ausgeführte, zu 
apkıfehlen Uebungen be a Nicht minder ift Delalaine zu nennen, von 
der Atlas von H. Chevalier in’32 Karten, und’der für Collegien und 
enfionate beftimmte ee von Lebrun & Belle vorlagen. Aufser 
efen erfchienen Schulkarten von Hermet " (Paris), ein on Elementaratlas 
ftehender Atlas de geographie 
ulatlas von Paris (bei Bazin in Paris), 
  
  
  
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und ein mit ftummen Karten in Verbi 
contemporaine von Lanne&e (Paris), ein Sch 
ein Elementaratlas von B&nard (20 Karte 
Atlas von Drioux & Leroy (bei Belin in Paris), die fchon in der Mitte 
zwifchen Volksfchule und Mittelfchule ftehen. Viele diefer Atlanten enthalten auc! 
n) und ein auf 38 Blätter reducirter 
einige Karten zur alten Gefchichte. 
Belgien war durch den Schulatlas von Callewa ert freres (Brüffel) ver- 
treten, der fchon die 14. Ausgabe erlebt hat und durch Geographie-Uebun; en nach 
der Methode des Bruders Kon vonM. Gochet:dieNiederlande durche sinen 
Schulatlas von Brugsma, von ı4 Karten (jene von dei Colonien eingefchloffen, 
d Groningen bei Wolters), durch ıR co ns Schulatlas der Niederlande in 14 Karten 
(klein Folio, darunter ı agronomifche ı und 3 Colonialkarten) ; Italien durch den 
Atlante fifico politico, nach Handzeichnungen von E. Bergamo I in 
Mailand) und den Atlante univerfale ftatiftico- -pitt oresco von Civelli (Mailand 
871, mit Karten in Folio, die an die des Stieler’fchen Atlaffes ante, vis-A-vis 
  
  
mit einem Textblatt mit Xylog 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
 
	        
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