Full text: Geographische Bildungs- und Unterrichtsmittel (Heft 17)

    
  
  
     
   
  
  
  
   
   
   
  
  
   
   
    
  
  
  
   
   
   
   
   
      
   
  
   
   
      
     
   
   
  
   
    
   
   
  
   
  
   
   
   
   
  
  
    
  
  
   
      
  
  
he und 
Ye nn Ir 
An 
  
andere 
Pfarrei 
  
ı feinem 
  
Geographifche Bildungs- und Unterrichtsmittel. 4) 
Hilfsmittel für die mathematifche (aftronomifche), für 
  
Alle übri 
die phyfikalifche Geographie etc. w erden bei der Mittelfchule in Betracht 
ohne für die Volksfchule, bei der der Anf fchauungsunterricht eine grofse | R alle 
fpielt, mufs noch der Illuftrationen gedacht we arden, der Wand bil der, von 
denen wir in der Ausftellung nur wenigen Repräfentanten begegneten. er 
ckmäfsig arrangirten Sammlungen beinahe für jeden 
wei k zum Bı -ockhaus’ [chen Converfations- 
aus denen man eine Rundreife über die 
fehlte es nicht an ganz zwe 
Zw der Erdkunde, wie esz.B.d 
1827 re T : x . 
lexikon ift, auch nicht an Stereofkopen 
halbe Erde zufammenftellen könnte, en Wandbilder, landfchaftliche, monu- 
aphifche etc., von denen die Schulen Ge brauch machen können, 
  
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mentale, ethnogr 
find im Ganzen noch ein frommer Wunfch, und die = »berzeugung von ihrer nü 
  
lichen Verwendung beim Unterrichte — das Auge lieft aus ihnen viel hr ab, 
ls Befchreibungen zu geben vermögen — kann viellei er einmal zu eineminter- 
nationalen Unt ernehmen führen. wie deren fchon mehrere anderer Art durch 
das Zufammenwirken der Staatsregierungen zu Stande gekommen find. Die Bilder 
bleiben für alle Schulen glei »h, nur Ai Unterfchrift echfelt nach der Landes 
  
[prache. Alle Anläufe von Privaten zu diefem Ze find theils im Keime 
erftickt, theils viel zu dürftig angelegt worden und des Koftenpunktes wegen uı 
gebliel ben. 
  
ob der in Folge davon geringen Theilnahme 5 Stückw =: 
In der Weltausftellung hingen aufser Profeffor Sim o ny's fchon bekanntem 
heil des von ihm mit bekannter Naturtreue 
fechs Alpen- 
   
  
Wandbilde der Gletfcherphänomene, ein I 
ı Saarftein-Panoramas und die von ihm herrührenden 
yilder, die von der gec a hifchen Anftalt in Gotha en wurden, und die 
nur einen kleinen Theil der Arbeiten diefes Vertreters der iffenfchaftlichen 
Landieh afts-Zeichnung in Oefterreich bilden ; einige vom Taborer Gymnafium 
ausgeftellte Wandbilder (Samum,, Nordlicht, Pompeji etc.), eine Anzahl von Beftand- 
bildern negyptifcher Denkmäler (Originalzeichnungen von Profeflor Langlin Wien, 
1 eck Stel u) 
  
  
  
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inFarbendruck von E. Hölzl’s Anftalt), ein Panorama vom Stuhl 
ezeichnetvon Jäger, gemalt von Schmölzer. Ungern vermifste man Pr ofeffor 
g a 
Unger’s(f) ideale Landfchaften der geologifchen nn die freilich fchon einer 
  
  
-jode angehören, und an die man durch Profeffor Erx]| leben’s Hand- 
älteren Pe 
Geoenottifche Partie der ee een 
  
  
  
  
  
»hnungen ( g 
Ausftellung -) Jebhaft erinnert wird. Die PR ie hat reichliches Materiale für 
die geog ‚phifche Kenntnif s vieler Länder geliefert, lebe: Stoff zu ebenfo vielen 
Nandbildern geben würe len. Die vielen Ada indifcher Monumentalbauten 
und Gegenden aus allen Erdtheilen bilden ganze Sammlungen und namentlich 
)jieten e der nordamerikänifchen Freiftaaten eine grofse Fundgrube für die 
Kenntnifs des Felfengebirges, der Sierra Nevada und überhaupt des inneren 
weftlichen Theiles der Union. Es ift glückliche - Weife dortlands (ohne den 
Kol tenpunkt zu fcheuen) der Gedanke beftens ausge ef hrt worden, mit der geologi- 
fchen Aufnahme unter der Auffi cht des Profeffors a den eine photographifche 
      
    
Aufnahme aller intereffanten, pittoresquen und le eichen Naturgebil« vom 
Hemiorama der Höhen bis zum erratifchen Block he nn zu verbinden. Wie viel 
grofsartige B hat nur . das Jofemitethal und die Geyferr egion geliefert! 
Auch die Ethnographie fand Ausbeute in der Weltausftellung durch 
1guren, ee in der türkifchen, chinefifchen, fchwedifch-norwegi 
     
die vielen Go 
fchen Ausftellung, im Pavillon S 'idoroff und anderwärts zu finden waren. In Bezic 
hung auf geographifche Naturgefchichte boten Hunderte von ausg 
bhabs »r der Zoologie, und viele exotifche Pflaı 
n das Verlangen nach reichlicherer Schau. 
n ann man fich jetzt noch keine Schule denken, felbft eine reichlich dotirte, 
‚lofs, wie es jetzt der Fall ift, ein paar Wände mit naturgefchichtlichen 
Cabinette mit geographifchen Wandbildern 
  
   
ftopften Thieren Belehrung für Liel 
    
eln, fondern auch einige 
find, fo liegt doch der Gedanke nahe, dafs die ser en Städte, 
dazu zu Gebote ftehen, für alle Schulen ihres Weic 
  
     
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
 
	        
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