yedeut- 
für die 
hen und 
"und die 
‚sa Band 
ogieund 
‘riedrich 
auf 
Volkes, wurde 
gefammelt. Peı 
N Abe se 
(Juellenmaterilale. 
       
mer,)] e, Potth: 
    
llte die Jug: end nicht auch Kunde erhal 
  
     
adödhs s auch die deutfche ı ne ne enmäfsig behandel 
u A» . 4 . & . 
erfchienen defshalb die Scriptores rerum ger nicarum 
Igend zu scholarum von Pertz in lateinifchen und die Gefchichtsfechiı 
   
  
eutfchen Reich 
die Quelle n hiezu forg- 
rt edirten das N ch gefich 
Gefchichtsauellen ihrer eigenen Nation? Es war und ift nur ein billige F 
‚ diefes Bewufstfein unter den 
die de utfch e 
1 
    
+ 
eiber der 
ı Bauten deutfchen Vorzeit von Grimm, Pertz und Lachmann in deutfcher 
fahlbau Bearbeitung. Auch verfafste Afsmann in Braunfchw eig ein Handbuch der a 
c Date 
ana Fre Mu Te er 
de gemeinen Gefchichte, in welche: die deutfche Gefchichte hefonders ausführlich mi 
ıf llen abgefafst ıft. Ob den deutfchen Gymnafien 
  
     
  
     
   
   
    
Ein 
   
ee ndenen Hilfsmittel zur « Bel 
y weil 1 
bildiine n Gefchichte benützt werden f 
zerfireu. ird, ift eine Frage, deren Beantwortung 
ri 2 < 
erichten nicht erfichtlich 
rwerthen ER = i 
>s ın Prima, für welche c 
Alterthums 
nover in 
ittel zum 
(den und 
lung aus 
    
duı 
  
feine Be hr mittel in folcher‘ Weife 
      
  
IS Ba Re . 
diefelben gewinnen koı 
  
   
   
  
ven \ I 
il ill 
ederholt, er 2 3 
aber die Zahl der: o ‚ erfährt man 
    
fchichts- 
efordert. 
itzung und die mit il 
  
en erzi 
  
  
are Was den Unterricht chte anbelangt, fo wird 
erreicht EEE n ; .& 
ıkreich höchft einfeitig be an ich eute fich nicht die, That 
quellen 
nöthigen 
auptfäch- 
in diefen 
"werthen, 
efchichte Dr 
zu Gunften Frankreichs zu und erzeugte dadurc 
der Franzofen, von der fie felbft durch die letzten fchx 
lei Theil geheilt fcheinen. Doch bricht fich fchon, wi 
der letzten Jahre erfehen, die beffere Einficht 
£ 
öffentlichen Primärfchulen (Enfe ig Keim ent 
     
wird die 
t und fie 
fchung 
chern für 
hnitte im 
führt. In 
letztereı 
hichts- 
ttel nam- 
   
EWOSOÖrELTE Verhältniffe es erlaubten, die Elemen 
her Gefchichte zul 
kahdigen Umfchwungs h 
T 
nur geft attet 
  
    
r 
> 
I 
  
e Folgen ausfin« dig machen und würdigen zu lehren 
    
  
   
      
SIE BD faire decouvrir les caufes aux ey 
äfsig zu ee eachercher et appreeienles comfe 
ae SEALEMENFITECHETCcH Er Fer up PT EICHE Fe SI, onTe 
Be foll das mündlich ice heilte fchriftlich wiederg ben ı nd de 
, alreren i( as munallichn I! get eiterichEl Ich wi cigeDel una 
nä } a, Sa x 3 
e lafel die Karten Frankreichs in den wichtigften 
zur alten \ : , A 
1 Gefchichte zeichnen, eine Forderung, die gewifs ni en 
hen. a EL RS 
a rblickten mehrere Lehrbücher für franzöfi 
auch die ö : 
erwachte 
inter 2 
Die 
eordnet, 
  
and lung der vater- 
nte. So 
übeı 
h jene Sell ‚Denn erhebung 
nur zum 
aus einzelnen 
primaire 
iblic) war in der Kaiferzeit kein gefchichtlicher Unterricht vorgefchrieben, es 
te franzö- 
hren. Doch die letzten Ereigniffe riefen einen voll 
hervor. Ein Circular aus dem Jahre 1872 von Gerard, das 
den Lehrern der Volksfchulen die Matieres d’Enfeignement auseinanderfetzt, 
‘ordert nicht blofs eine der erften Bildungsftufe angemeffene Behandlung der 
öfifchen Gefchichte, fondern fchiefst weitüber das Ziel hinaus, indem es dem 
‚ehrer zur Pflicht macht, der Jugend die Urfachen der Begebenheiten entdecken 
hr ;