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@hiftoire font au fond des ı
fophier Ob in Folge der richtigen Eı kenntnifs « g
ein Fortfchritt in der angegebenen Richtung eingetreten ift, erfcheint uns mehr
als zweifelhaft, weil die Allen längft gewohnten Wege nicht fo leicht und nicht
bald und am allerwenigften von Allen verlaffen w Säen
Zahlreich find die Lehrbücher, die für diefen Lehrgang der Gefchichte
gefchiieben re Für die heilige Gefchichte lag auf Drioux „ hiftoire sainte“
»rofeffeurs de morale et de philo-
d nden Kreife fchon
er regiere
und „hiftoire de l’Eglife“. Duruy hiftoire fainte“, Guadet „hiftoire fainte
chronolc gique”; fur. die” @e hie des Orients: Emil Kleine „hiftoire de
’Orient“, Drioux,„hiftoire del’Orient* und desfelben Verfaffers „Precis de!’ h iftoire
ancienne*,
ancienne de
AeDauban.,
ueften Forfchungen auf dem Eihiere der egyptifchen undı
Gefchichte verwerthen, Duruy befonders die jüdifche Ge fchichte betont;
griechiliche Gefchichte Anfart et Rendu „hiftoire Greceque*; eo.
Drioux „hiftoire de la Grece“, Duruy „hiftoire Grecque“; E. Kleine „hiftoi
ancienne de ela Grece“; für römifche Gefchichte Ed. Anfart & A. ea
Dauban, Drioux („hiftoire Romaine“ ınd „Precis de Y’hiftoire De und
Duruy, — für fra hzöfifche Gefchichte im Mittelalter Anfart und
Rendu, Chevallier, Dauban, Drioux, Duruy, — für franzöfifche
efchichte in der Neuzeit (1453 2 1815) Anfart & Ren, Briffaud,
Dauban, Drioux, Duruy, — für neuefte Zeit „hiftoire contemporaine“ (1759 bis
zur Gegenwart) Briffand & Marechal. — ep inigen der angeführten Lehr-
bücher He z. B. Dauban. Drioux find Quellen und Eilsichrifien angeführt, ein-
find Abbildungen, den meiften aber hiftorifche Karten bei-
im Allgemeinen die gebührende Berückfichtigung,
re
Victor Duruy „Abrege d’hiftoire ancienne“, Guillemin „hiftoire
Orient“, Ed. Anfart et J. Rendu ‚hiftoire de l’Orient“ und
"hiftoire de l’Orient“, unter welchen namentlich G aillemin und Kleine
nefopotamifchen
die ne
für
a
ne nen wie Duruy
seben. Die Cultur findet
nam ra gilt diefs von der Hanzähfchen Di teratur.
find auch
den Karte die den Lehrbüchern angefügt erfcheinen,
hiftorifch geograp hi ifch e Atlanten als Hilfsmittel beim Gelfchichts-
unterrichte in Gebrauch. Für allgemeine und franzöfifche Gefchichte find die
\tlanten von Levaffeur & Perigot, von Corte mbert, von Drioux
& Lacroix, undH. Chevalier bemerkenswerth. Ein befonderer Atlas der
hte des Er II. und XVII. Jahrhunderts von Guftav Hubault ift beftimmt,
- Auch für die Kirchen-
N : en
Gefchic
e Kriege der Republik und des Kaiferthums zu erläutern. —
di 1
i
g fchichte exiftirt einnach deutfchem Mufter gearbeiteter an ographique pour
P’hiftoire de l’Eglife catholique de Rohrbacher par Dufour.“ Im Allgemeinen
herfchönen Leiftung ( namentlich
reichen die Kar tenwerke der Franzofen trotz manc
beften deutfchen
gilt diefs von ( ‘ortembert und Dufour’s Atlas) keinesw egs an die
an. Schul-Wandkarten fcheinen bei der Gefchichte weniggebraucht zu
werden. Wenigftens war aufser einer Wandkarte Paläftinas von Michelot keine
andere gefchichtlic che Wandkarte zu entdecken.
Gering mag auch der Gebrauch von Zeittafeln und Gefchic hts-
ıbellen fein, die als Hilfsmittel zum befferen Einprägen der chronologifchen
„Chronologie
Dee nfich befonders eignen. Doch fehlen fie nicht vollftändig. Eine
Dreyfs behandelt befonders ausführlich das Alterthum und
universelle* von Ch
von Roye& ausgelftellt.
die Neuzeit, für allgemeine ( Gefchichte find Zeittafeln
Hierher gehört auch das Werk von Clouet, ee Jles
officielles d’hiftoire et de geographie* denen fich Notes mnemoniques a efsen.
Umfo zahlreicher find die Dictionn aire dhiftoire.et de Geogra-
lie in Deutfchland keinerlei Pflege findet, hier aber | an
ohne grofse Mühe
reponfes aux queftions
phie, eine Literatur,
‘'] man mit Beihilfe eines Dictionaire d’ hift ftorie
ders florirt, weil
alsin diefer Discipl in wohl unterrichtet erfcheinen kann. Esfei nur der Didtionnaires
das auch die
‚on M. N. Bouillet, dem ein Atlas angefügt ift, von Gre goire,
My ‚thologie betont, von Dezobry das auch üs Antiquitäten, die
l und Bachelet,