Full text: Landwirthschaftliche Lehre und Forschung (Heft 61)

   
  
  
    
     
  
  
   
    
   
  
   
   
  
   
    
    
   
  
  
   
  
  
  
   
   
  
  
  
   
  
  
    
  
  
   
   
  
  
   
   
  
   
   
    
   
   
   
  
   
    
   
   
     
   
  
   
  
  
   
    
   
   
  
  
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Landwirthfchaftliche Lehre und F orfchung. AD 
aft von 60 Hektaren beigegeben; auch ift den 
dem Inftitute eine Gutswirthfcha 
eboten. fich in den landwirt hfehaftlich-t echalfehen Gewerben 
ein theoretifcher und praktifche r: erfterer umfafst 
   
  
   
      
     
   
    
   
    
   
   
   
   
  
   
   
  
   
     
      
   
  
   
  
  
    
     
  
    
  
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‚nt erric ht ift 
landwirthfchaftlichen Ingenieurfächer, die phyfikali {chen 
n Na HEeSIheNe: Zootechnik, Acker-, Wald- und 
      
‚hemil 
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u Volkswirthfchaft | hfchaftliche Comptabilität. Der praktif 
j e een Fächer. An dem Inftitute fungiren 
Die Unterrichtsfprache ift die fran 
Unterrichtscurfus ift ei i Der theoretifche wie prak- 
ift obligatorifch. Entfprechende Sammlungen ergänzen die 
Die Aufnahmsbedingungen find ein Alter von I6 Jahren und das 
  
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fich auf u 
  
  
Repetitoren und I 
  
  
  
  
     
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einer Aufnahms; vor einer vom Minifter des Inneren ernannten 
Die ifung 1 mündlich und fchriftlich, und bezieht fich aufMathe- 
{ ınd Geographie. DIEB HL von diefer Prüfung find 
  
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che durch 
  
tsgiltiges Zeug nifs eine genügende Summe von Kennt- 
fi Misker de a Das Studien- 
i is 70 Hörer. ‚Die jährlichen 
00 rancs für BER Eak ernen. Beer) luffe 
Di 
        
it Od&ober. Die Fı 
ür dielnternen 700 Franesun 
niums kann eine Schl ann 2 
  
ipl lomprüfung) abgelegt werc Die 
  
h denMinifter d 
ee und praktifche. Di ie fchriftli 
  
Ruhe en ernannt. 
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hen und 
chen ERURRERD N a _landwirthfchaftliche Baukunde, land- 
aftliche T ‚rproduchions ‚Lehre BP ecielle Pflanzenpro- 
  
rthfchaftliche Comp- 
rad ın und Bewäfferung, 
ung der Nutzthiere und Ab- 
nom du Roi des Belges*“. Die 
el „ingenieur agricole“ 
l An der im Jahre 1860 
Unterricht: franzöfifche und 
oe Hl Architektur der Treib- 
hölzkunde, Blumenzucht, Gemüfe- 
ee hte dienen-Baumfchulen, Samm- 
hshäufer Die Dauer der Studien ift eine 
ein Penfionat verbunden. Jährlich werden auch 
Obftbaum-Pflege öffentlich abgehalten. 
eine vom König ernannte Commifhon. 
  
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Mark. 
  
    
   
  
  
   
  
  
  
  
  
   
Schule. 
emein wird anerkannt, dafs d afitut dem Lande fehr viel Nutzen 
esin Belgien bekanntlich ganz ausgez zeichnete Gärtner, 
   
Heute g 
yftbaumzu ee einen vollftändigen Ui Rich ung hervorgebracht ht haben ; 
Obfthandel ‚enzen a ein ganz bedei utender 
nicht wenig 
   
hule zu Gand ift ganz analog der von 
le org wird fie von durchfchnittlich 21 Eleven. 
Die En, en Conferenzenwurden im Jahre 1871 an 172 ver- 
fchiedenen Oertlichkeiten en, und zwar 490 Vorträge in franzö öfifcher 
d in vlämifcher Sprache. Theilgenommen haben über 20.000 Perfonen, 
  
und 413 in vlämifcher 
13.243 an den vlämifchen Vorträgen und 7,102 an den franzöfifchen. Die Infti- 
tution d EDEL ift fchon fehr Dar e seworden und erfetzt einem grofsen 
  
"heile der ländlichen Bevölkerung in etwas den eigentlichen 1 lJandwirthfchaftlichen 
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Am meiften Erfolg haben die Conferenzen über Obftbaumzucht. Jede 
derfelben umfafst etwa zehn Vorträge velche zumeift von alten Schülern Vilvords 
  
  
  
 
	        
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