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ıfen der Vereine und Genofienficha n 1 ı bethei
Statuten
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öfseren Städten Frankreichs
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he Waifenanftalte anderen Städten Fra
bei denen eben nur zu bedauern
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Niemand anwefend war, um Auskunft zu 1
die Exiftenz zu conftatiren. Beachtenswerth war die yult in
gründete in welcher die Kinder n:
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iıch an der Austtellune n
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'rankreich alle Arten von Arbeiter-
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ıt Stolz haben die Pari jede materielle Unterftützung
)oleons, wie oft fie
ranzöllichen
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Bericht über die focia
itutionen
ft bekannt und die Inftitutionen von Mühlhaufen, heute freilich Deutfchland
haben feit
zöfifeher Induftri
angehörend, gen Jahren den
für die Arbeiter erhalten. Jedes grofse Etabliffement, wir erinnern
® von Creuzot, jedes Etabliffement hat in Frank-
ider’s
iengewerk
reich für feine Arbeiter Schulen, Krankencaffen, Penfionscaffen u. f. w. einge-
richtet. Die hundertjährige Gleichheit Bürger Frankreichs vor Recht und
Gefetz, die Ausgleichung der gefellfchaftlichen Claffen, welche einen. Standes
unterfchied und am wenigften den zwifchen Arbeiter und Herren fchon lange
nicht mehr kennt, hat diefe wohlthätige und fegensreiche Entwicklung unt
ie gefellfchaftlichen Zuftände Frankreichs
beffer beleuchten, als eine Gefchichte des Arbeiterftandes und feines Lebens und
und befördert. Sicherlich kann nichts die
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feiner Entwicklung. Wir können nur bedauern, dafs die Wiener Weltausftellung
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eine folche nicht gebracht hat, denn trotz aller focialen Politik, alles Socialis-
mus bis zum Kathederfocialismus haben gerade wir auf diefem Gebiete noch
wie Frankreich vollftändig, hat
viel zu lernen und viel zu vergeffen. Ebenfo wenig